Die Kulturland eG ermöglicht vielen Landwirten eine dauerhafte Sicherung ihrer landwirtschaftlichen Flächen für ökologische und regional eingebundene Landwirtschaft! Denn: heutzutage ist es leider aufgrund der stetig steigenden Boden- und Pachtpreisen nicht selbstverständlich für sehr viele (Bio-)Landwirte ihre Äcker und Ländereien dauerhaft und ohne ständige Existenzangst bewirtschaften zu können.

 

Daher lautet die wichtige Mission von Kulturland wie folgt:

Ackerflächen in gemeinschaftlichen Besitz überführen, um die Flächen langfristig für eine kleinbäuerliche und biologische Landwirtschaft zu sichern.

 

Wie geht die Kulturland eG dabei vor?

Falls die Situation eintritt, dass das von den Landwirten bewirtschaftete Land verkauft werden soll und sich der Landwirt oder die Landwirtin das Land nicht leisten kann, kommt die Kulturland eG ins Spiel. Die Landwirte können sich bei der Genossenschaft melden, wenn das Projekt gut zu Kulturland passt, tätigt sie den Kauf.  Anschließend wird gemeinsam ein Aufruf gestartet, um neue Genossen zu finden und Genossenschaftsanteile einzuwerben. Nachdem die Genossenschaft das komplette Geld für die betroffene Agrarfläche zusammen hat, befindet sich das Land in gemeinschaftlichem Besitz und wird anschließend günstig und langfristig an die Landwirte verpachtet.

 

Dieses Konzept bringt eine Menge Vorteile mit sich, wie z.B.:

  • Die Agrarfläche wird ökologisch bewirtschaftet und 10 % der Flächen dem Naturschutz gewidmet
  • Genossenschaftsanteile können im Prinzip von jedem, Privatpersonen sowie Unternehmen, erworben werden
  • Die Anteile können nach Ablauf von 5 Jahren jährlich zum Jahresende gekündigt werden. Entsprechend werden neue Genossen aufgenommen.

 

Wie die Naturata AG unterstützt

Auch wir von der Naturata AG haben Anteile an einem Hof gezeichnet. Der Hof Berenberg ist einer unserer Höfe von dem unser Dinkel, z.B. für unseren Dinkel Nudeln, stammt.

Unser Dinkel-Landwirt, Denis Hahn und seine Familie, haben letztes Jahr fast ihre liebgewonnene Heimat verloren – nach fast 7 Jahren auf ein und demselben Hof. Der Grund dafür war, dass der bisherige Pachtvertrag nicht verlängert wurde. Leider oft bittere Realität für viele Landwirte. Mit viel Glück hat die Familie einen neuen Hof (Hof Berenberg) nur 2 km entfernt gefunden. Da die Familie leider nicht die nötigen finanziellen Mittel für die Ackerflächen besitzt, kommt die Kulturland Genossenschaft ins Spiel: Es geht um eine Hofstelle mit 7 ha Grünland und 2,5 ha Ackerland, welches in den gemeinschaftlichen Besitz der Kulturland Genossenschaft überführt werden soll. So kann ein neuer Demeter-Hof mit Weiderindern entstehen und die bisherigen Pachtflächen können weiter bewirtschaftet werden.

„Wir brauchen den Boden zur Erzeugung von Lebensmitteln und dann ist es egal, ob’s mir gehört oder ob’s dir gehört. Aber wenn’s uns allen gehört, dann kann’s keiner einem wegnehmen!“ Zitat: Denis Hahn von Hof Berenberg

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt und Sie wollen mehr über die Initiative Kulturland sowie Hof Berenberg wissen oder ziehen es in Erwägung auch Anteile zu zeichnen? Dann finden Sie hier mehr Informationen über die Initiative: https://www.kulturland.de/de/campaigns/hof-berenberg 🌻

Jedes Jahr in der Weihnachtszeit möchten wir als Unternehmen mit unserer Spende ein gemeinnütziges Projekt unterstützen. In diesem Jahr fand am 14. Dezember die Scheckübergabe an die Vesperkirche in der Friedenskirche in Ludwigsburg statt.
Unser Prokurist Pedro Fernandez übergab den Scheck über 1.000 € an Bärbel Albrecht, die für die Projektleitung der Vesperkirche zuständig.

Warum gibt es die Vesperkirche in Ludwigsburg?

Die Schere zwischen arm und reich geht in unserer Gesellschaft immer weiter auf, die soziale Polarisierung nimmt zu. Immer mehr Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose und Menschen mit Migrationshintergrund schlittern der Armutsgrenze entlang oder rutschen darüber. Die Nachfrage nach Sozialrechtsberatung in der Diakonischen Bezirksstelle sowie nach finanzieller oder materieller Nothilfe hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. In einer Gesellschaft, die immer mehr in Schieflage gerät, muss die Kirche klar ihre Stimme erheben, sich einsetzen für diejenigen, die unter die Räder zu kommen drohen. Mit ihrer Diakonie stellt sich die Kirche nicht nur individuell der Not von Menschen, sondern muss auch ein politisches Bewusstsein für armutsorientierte Arbeit und Positionen schaffen.

 

Wie hilft die Vesperkirche?

Menschen, die von Armut betroffen sind, fehlt es nicht unbedingt (nur) an Kleidung und Nahrung, sondern sie sind oftmals von wichtigen Bereichen unseres gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen. Dazu gehört der erschwerte Zugang zu unserem Bildungssystem, unser Gesundheitssystem, das immer mehr private finanzielle Leistungen erfordert, das kulturelle Leben und soziale Kontakte, die mit wenig Geld nur schwer aufrecht zu erhalten sind, um nur einiges zu nennen. In der Vesperkirche gibt es verschiedene kostenlose Angebote, wie beispielsweise Friseure, die kostenlos Haare schneiden, eine Ambulanz, die täglich besucht werden kann, kostenlose Kleidung vom Diakonieladen und einiges mehr. Donnerstagabends gibt es ein Vesperkirchenkulturprogramm, das Menschen mit geringem Einkommen besuchen können.

 

Wie können wir der Vesperkirche helfen?

Die Ludwigsburger Vesperkirche öffnet jeden Tag, auch sonntags, in der Friedenskirche in Ludwigsburg. Für 1,50 € Euro bekommen die Gäste ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Getränke. Spenden sind willkommen, da die 1,50 € die Kosten der Vesperkirche nicht decken.
Jede Spende hilft! Hier findest du weitere Informationen zu den Spenden für die Vesperkirche.

Wir, als Naturata AG, planen an zwei Tagen im nächsten Jahr ehrenamtlich in der Vesperkirche mitzuarbeiten. Elf unserer Mitarbeiter*innen haben sich bereit erklärt bei der Essensausgabe in der Friedenskirche zu helfen. Das klingt auch für dich interessant?
Hier findest du alle relevanten Informationen zur Mitarbeit in der Vesperkirche.

Heute möchten wir Ihnen unsere neue Kollegin im Naturata Team vorstellen. Diana Telöken verstärkt ab sofort unser Marketing-Team. Hier stellt sie sich nun in einem kurzen Interview vor.

In welcher Position wirst du zukünftig bei Naturata tätig sein?

Seit Dezember 2022 bin ich in der Marketingabteilung von Naturata tätig und im Großen und Ganzen dafür zuständig, dass der Bekanntheitsgrad der Marke steigt sowie die Marketingmaßnahmen stetig ausgeführt und weiterentwickelt werden.

 

Was genau sind deine Aufgaben?

Zu meinen Aufgaben zählen verschiedene Bereiche innerhalb des Marketings. Es geht bisher grob gesagt um folgende Themenbereiche: Social Media, Public Relations & Eventplanung. Zum einen steht die Betreuung unserer Social-Media-Kanäle auf LinkedIn, Xing und Facebook auf meiner Tagesordnung. Zudem liegt Public Relations (PR) in meinem Verantwortungsbereich. Die Betreuung der bestehenden und neuen Influencer-Kooperationen spielt in diesem Zusammenhang auch eine große Rolle. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Planung und Umsetzung von nationalen Messen und Events, z.B. die B2B-Fachmesse Biofach in Nürnberg sowie Endverbrauchermessen wie die Slowfood in Stuttgart.

 

Woher kommst du?

Gebürtig komme ich aus Nordrhein-Westfalen.

 

Was hast du gelernt?

Vor meinem Studium habe ich eine schulische Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin absolviert. Danach bin ich als Au-Pair nach Paris gegangen und im Anschluss hat mein Studium im internationalen Marketing in einem deutsch-französischen Studiengang gestartet. Dabei durfte ich unteranderem im Rheinland aber auch wieder in Frankreich, genauer gesagt im wunderschönen Colmar, leben und studieren.

 

Welche Hobbys hast du? Was machst du gern in deiner Freizeit?

Generell liebe ich natürlich alles was mit Lebensmittel zu tun hat – daher koche und backe ich sehr gerne – worüber sich meine Kollegen und Kolleginnen auch sicherlich sehr freuen werden.

 

3 Dinge, auf die du verzichten könntest?

  1. Dauerhafte Pessimisten
  2. Schlechtes Essen
  3. Negative Schlagzeilen

 

3 Dinge, auf die du nie verzichten könntest?

  1. Meine Familie und Freunde
  2. Käse
  3. Reisen

 

Was sind deine ersten Eindrücke bei Naturata? Wie gefällt es dir? Ist es so, wie Du es dir vorgestellt hast?

Bisher gefällt es mir sehr gut – super sympathisches & hilfsbereites Team, spannende Aufgaben. Ein sehr guter Start würde ich sagen! 😊

 

Zum Einstand wird traditionell meist etwas gebacken und mitgebracht. Was hattest du dabei?

Es gab 2 Kuchen, damit jeder etwas abbekommt: 1 x Zitrone-Pistazie-Mandel Kuchen & 1 x Brownie mit Mandel, Orange und Tahini.

 

Gibt es etwas, das die Leute da draußen deiner Meinung nach unbedingt über Naturata wissen sollten?

Naturata hat nicht nur knapp 300 verschiedene, super-leckere & bio-zertifizierte Produkte zu bieten, sondern geht noch viel weiter. Der Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit hinsichtlich der Produkte sowie Menschlichkeit im Umgang mit Mitarbeitern sowie Zulieferern. Davon können sich so manch‘ andere Unternehmen eine große Scheibe abschneiden.

 

Wenn du ein Lieblingsprodukt wählen müsstest, welches würdest du auswählen? Warum?

Ich brauche noch ein paar Monate um mich durch das vielfältige Sortiment zu probieren. Die vegane Aioli sowie die Schokoladen haben es mir bisher aber schonmal angetan!

 

Vielen Dank liebe Diana für das Interview und herzlich willkommen im Naturata Team! Wir freuen uns sehr über unseren Neuzugang und wünschen viel Erfolg!

Auch dieses Jahr sind wir wieder bei der Aktion „Eine warme Mahlzeit für Kinder“ dabei. Seit dem 08.September bis zum 05.Oktober 2022 gibt es wieder in allen basic Bio-Supermärkten speziell gekennzeichnete Aktionsprodukte (ohne Aufpreis!) zu kaufen, bei denen wir Hersteller auf einen Teil des Kaufpreises verzichten und damit in Armut lebende Kinder in Deutschland unterstützen.

Wir sind mit den folgenden Produkten dabei:

Auch wir helfen mit und unterstützen armutsbetroffene Kinder in Deutschland.

Seit nunmehr 19 Jahren engagiert sich die Bio-Supermarktkette basic mit besonderen Aktionen gegen die Folgen von Kinderarmut und fördert das bundesweite Mittagstisch-Programm der Kinderhilfsorganisation Children for a better World. Die basic AG führt auch dieses Jahr mit uns in allen Filialen in ganz Deutschland die Kampagne „Eine warme Mahlzeit für Kinder“ durch. Mehr als 2 Millionen Euro konnte die basic AG durch Aktionen wie diese bereits für arme Kinder sammeln – dies entspricht in etwa 1,1 Millionen warmen, gesunden Mahlzeiten.

Wussten Sie, dass …

  • … in Deutschland 2,8 Millionen Kinder in Armut aufwachsen? Das ist jedes fünfte Kind.
  • … über 60.000 arme Kinder in Deutschland täglich auf eine warme Mahlzeit verzichten müssen?
  • … Armut oft eine ausgewogene Ernährung, eine gesunde Entwicklung und gleiche Zukunftschancen verhindert?

Eine warme Mahlzeit für Kinder Aktionsbild

Was bewirkt unsere Unterstützung?

Vor 28 Jahren wurde die Kinderhilfsorganisation Children for a better World mit dem Leitgedanken „Mit Kindern. Für Kinder!“ gegründet. In deutschen Brennpunkt-Stadtteilen setzt sich CHILDREN gegen die Folgen von Kinderarmut ein. Eines der wichtigsten Projekte sind die CHILDREN Mittagstische, die an über 70 Standorten von Armut betroffene Kinder und Jugendliche mit regelmäßigen, gesunden Mahlzeiten stärken.
Wichtigstes Prinzip ist die aktive Beteiligung der Kinder am Einkaufen, Kochen und dem gemein-samen Essen. So lernen die Kinder, sich gesund zu ernähren, gewinnen durch Erfolgserlebnisse an Selbstvertrauen, eignen sich grundlegende Alltagskompetenzen an und werden so nachhaltig für ihre Zukunft gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter www.children.de

Machen Sie mit! 

Helfen ist kinderleicht: Kaufen Sie vom 08. September bis zum 05. Oktober 2022 die gekennzeichneten Aktionsprodukte in Ihrem basic Bio-Supermarkt und stärken Sie damit von Armut betroffene Kinder in Brennpunkt-Stadtteilen in ganz Deutschland!

In diesem Jahr waren wir endlich wieder auf der BIOFACH vor Ort in Nürnberg vertreten. Vom 26. – 29.07.2022 versammelten sich 2.276 Aussteller aus 94 Ländern auf der BIOFACH und der parallel stattfindenden VIVANESS. Unser Messestand war gut besucht und wir konnten gebührend in unsere neue Kommunikationskampagne „Weil es um alles geht.“ starten.

Weil es um alles geht.

Zeitgleich mit dem Start der BIOFACH starteten wir in unsere neue Kommunikationskampagne. Mit der Kampagne zeigen wir unser soziales und ökologisches Engagement rund um die Naturata Produkte. Beginnend vom fairen Handel mit unseren Erzeugern über Fairtrade zertifizierte Produkte bis hin zur Kompensation der CO2-Emissionen mit myclimate.

Zahlreiche Besucher und Geschäftspartner waren sehr interessiert an unsere Kampagne und den vielen Maßnahmen, die bald auch in den verschiedenen Läden, zum Beispiel in Form von Displays, zu finden sein werden.

Alle Informationen über unsere Kampagne sind auf unserer Microsite weilesumallesgeht.naturata.de  zu finden.


 

 

Ursprung Dinkel

Dinkel ist eine der jüngsten Getreidearten und das einzige Getreide, das in West-Europa entstanden ist. Vor circa 4.000 Jahren kreuzte sich spontan ein Zwergweizen (Triticum compactum/Binkel) mit Emmer. Dies konnte geschehen, da noch bis vor 150 Jahren die Äcker nicht immer in Reinkulturen gesät wurden, sondern verschiedene Arten gepflanzt wurden. So stand der Zwergweizen neben Emmer und anderen Weizenarten. Somit ist Dinkel (Triticum spelta) eine Unterart des Weizens (Triticum aestivum).

Schon vor 9.000 Jahren ist im Gebiet des fruchtbaren Halbmondes eine Dinkelart entstanden. Diese Dinkelart gelangte aber nicht nach Europa und ist dem Weizen ähnlicher als der europäische Dinkel. Er wird heute nach seinem Entstehungsgebiet „asiatischer“ oder „iranischer“ Dinkel genannt.

 

Ur-Dinkel, eine gute Vermarktung

Einkorn, Emmer und Dinkel werden oft als Ur-Getreide beworben. „Urdinkel“ als solchen gibt es jedoch nicht, es ist kein definierter Begriff. Im Grunde ist es nur eine gute Vermarktung.

Der bekannte UrDinkel ist eine geschützte Marke der IG Dinkel in der Schweiz. Unter diesem Namen werden die beiden Sorten „Oberkulmer Rotkorn“ und „Ostro“ vermarktet.

Urgetreide im engeren Sinne sind jedoch nur Einkorn, Emmer und Gerste. Der eigentliche Urdinkel, aus botanischer Sicht, wäre dabei der aus dem Iran.

 

Das bekannte Oberkulmer Rotkorn

Die Dinkelsorte „Oberkulmer Rotkorn“ wurde vor ca. 100 Jahren in der Schweiz, in Oberkulm, aus einer Landsorte selektiert, geprüft und für gut befunden. Eine Landsorte ist ein Gemisch aus verschiedenen Typen derselben Art, die gut an die ökologischen Bedingungen ihres Entstehungsgebiets angepasst sind. 1948 wurde diese Linie offiziell als Sorte zugelassen.

In den 30er Jahren gab es 13 Dinkelsorten. Allerdings blieb durch den starken Rückgang der Anbaufläche von den vielen verschiedenen Landsorten nur das „Oberkulmer Rotkorn“ übrig. Zu der Zeit wurde auch mit der Kreuzungszucht begonnen und bewusst zwei verschiedene Dinkelpflanzen miteinander gekreuzt. Dabei entstand die Sorte „Ostro“, die 1978 dann auf den Markt kam. Ohne Rücksicht auf die große verlorene Vielfalt setzen die zwei Sorten heute den Maßstab in punkto Erscheinung und Qualität. Deswegen wurde auch das „Oberkulmer Rotkorn“ als „Urdinkel“ ausgewählt.

„Oberkulmer Rotkorn“ ist eine sehr schöne und auch recht gesunde Dinkelsorte, die sich seit hundert Jahren behaupten kann. Dennoch befindet sie sich am Ende ihrer Lebensspanne und hat ihren Peak erreicht.

 

Ablauf der Züchtung

Die Entwicklung einer neuen Sorte braucht Zeit. Von der Kreuzung bis zur marktfähigen Sorte dauert es rund 15 Jahre. Außerdem ist es ein teures Anliegen, denn die ungefähren Kosten der Entwicklung einer Sorte belaufen sich auf 750.000 € bis 1,5 Mio. €.

Die Züchtung läuft dabei nach folgendem Schema ab:

  • Jahr 1: Kreuzung: Es werden zwei Partner entsprechend ihrer Merkmale ausgewählt und miteinander gekreuzt.
  • Jahr 2-5: Population: Es entwickeln sich unterschiedliche Ausformungen und eine Vielfalt entfaltet sich.
  • Jahr 6-8: Linienselektion: Nach vier Jahren werden einzelne Ähren ausgewählt und nach ihren agronomischen Eigenschaften selektiert.
  • Jahr 9-11: Sortenprüfung: Die vielversprechendsten Zuchtlinien werden wiederholt und an verschiedenen Standorten auf Gesundheit, Ertrag und Qualität geprüft. Dabei wird auch mit Verarbeitern zusammengearbeitet, um die Ergiebigkeit und die Verträglichkeit zu prüfen.
  • Jahr 12-15: Vermehrung: Nach erfolgreicher Anbaueignungs- und Sortenschutzprüfung kann nun die Vermehrung des Saatgutes erfolgen und die Sorte benannt werden.

 

Neue Dinkel-Sorten

Mittlerweile gibt es auch schon zahlreiche neue Dinkelsorten, wie zum Beispiel „Raisa“, „Copper“, „Gletscher“ oder „Edelweißer“.

Bei allen wurde darauf geachtet, dass sie die besonderen Eigenschaften haben, die Dinkel ausmachen wie Wachstums-, Ausreifungsprozesse und Qualität. Es wurde kein Weizen eingekreuzt, sondern alte Landsorten und Handelssorten als Kreuzungseltern verwendet.

Neben den dinkelspezifischen Besonderheiten wie hohe Mehlausbeute, stabilere Teige, hohe Wasseraufnahme, höheres Backvolumen und Schmackhaftigkeit wird auch auf alle gängigen agronomischen Merkmale wie Ertrag, Krankheitsanfälligkeit, Standfestigkeit, Bodenbedeckung, Ährenschieben und Pflanzenlänge geachtet. Dies ergibt ein Gesamtbild, welches die Entscheidungsgrundlage für eine neue Sortenanmeldung bildet.

 

Warum ist die Weiterzüchtung des Dinkels so wichtig?

Neben den landwirtschaftlichen Herausforderungen, welche die heutige Zeit an die Kulturpflanzen stellt, ist beim Dinkel vor allem der Verlust an Vielfalt hervorzuheben.

Durch den Rückgang des Dinkelanbaus im letzten Jahrhundert ist ein enormer Verlust an genetischer Diversität entstanden. Die erhaltenen Muster in den Genbanken sind nur ein kleiner Ausschnitt einer einstmals großen Vielfalt. Die Sortenvielfalt im Anbau ist immer noch gering und die genetische Basis schmal. Dies führt zu einem anfälligen System im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft (Veränderung der Krankheitserreger, veränderte Anbausysteme, Klimawandel, Veränderungen in der Verarbeitung etc.).

Deswegen muss darauf geachtet werden, dass die zukunftsfähigen Sorten gut mit extremen Wettern wie Hitzeperioden aber auch Starkregen auskommen können. Auch die Pflanzenkrankheiten entwickeln sich immer weiter, auch hier müssen sich die Sorten immer wieder anpassen können. Der Fokus liegt daher auf der Erweiterung der genetischen Vielfalt, um die Zukunft der Kulturpflanze nicht zu gefährden.

Ein weiteres dinkelspezifisches – oft unterschätztes – Problem kommt hinzu: Auch die Diversität der Züchterhäuser ist sehr schmal. Dies bedeutet, dass sich nur wenige Menschen um den Fortbestand der Kulturpflanze kümmern. Zusammen mit der Landessaatzuchtanstalt Hohenheim und dem CRA-W in Belgien gehört die gzpk in der Schweiz zu den weltweit größten Dinkelzüchtern und die gzpk führt das einzige ökologische Zuchtprogramm.

Die Kulturpflanze Dinkel und ihr Fortbestehen liegt uns am Herzen, daher unterstützen wir eine Weiterentwicklung, dass sie auch in Zukunft weiterhin angebaut werden kann und wir unsere schmackhaften Dinkel-Nudeln daraus herstellen können.

Welche Dinkel-Sorten verwendet Naturata?

Grundsätzlich gilt: Das Getreide für unsere Naturata Dinkel-Teigwaren (hell & Vollkorn) sowie das Naturata Knäckebrot (Demeter Qualität) wird ausschließlich aus samenfesten Sorten Dinkel und Roggen hergestellt.

Unser Rohstofflieferant nutzt hauptsächlich die Dinkel-Traditionssorte „Oberkulmer Rotkorn“, weitere verwendete Sorten stammen aus bio-dynamischer Züchtung und ergänzen das Sortenspektrum. Unser Lieferant empfiehlt den Landwirten, aus der Erzeugergemeinschaft, die Sorten „Gletscher“ und „Copper“ anzubauen, um eine gewisse Sortenvielfalt anzubieten. Diese sind auch ideal für Standorte außerhalb der klassischen Dinkelanbaugebiete, zum Beispiel in Höhenlagen, bestens geeignet. Diese Sorten entsprechen in ihren positiven Eigenschaften der klassischen Dinkelsorte „Oberkulmer Rotkorn“ und sind reine Dinkelsorten ohne Einkreuzung von Weizen im Züchtungsprozess. Ihr Vorteil liegt in der besseren Standfestigkeit und damit tragen diese zu einer höheren Erntesicherheit bei.

Heute möchten wir Ihnen unsere neue Kollegin im Naturata Team vorstellen. Andrea Zimmermann verstärkt ab sofort unser Vertriebs-Innendienst-Team. Hier stellt sie sich nun in einem kurzen Interview vor.

Andrea Zimmermann - Vertreibs Innendienst

Andrea Zimmermann

In welcher Position wirst du zukünftig bei Naturata tätig sein?

Ich werde im Vertriebsinnendienst arbeiten.

Was genau sind deine Aufgaben?

Ich werde Kunden im In- und Ausland betreuen, Aufträge bearbeiten, Versanddokumente erstellen und selbstverständlich eng mit dem Außendienst und den anderen Abteilungen im Haus zusammenarbeiten.

Woher kommst du?

Ich bin in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren und auch in Stuttgart aufgewachsen.

Was hast du gelernt?

Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß-und Außenhandel gemacht und ein berufsbegleitendes Fernstudium mit dem Abschluß als Diplom-Betriebswirtin (FH) absolviert

Welche Hobbys hast du? Was machst du gern in deiner Freizeit?

Ich gehe gerne Wandern und koche sehr gerne – auch zusammen mit Freunden. Außerdem finde ich Entspannung in unserem großen (Gemüse-)Garten.

Drei Dinge, auf die du verzichten könntest?

drängelnde Autofahrer, Unwetter und Krankheiten

Drei Dinge, auf die du nie verzichten könntest?

Meine Familie und Freunde, meine Küche und meinen Garten

Gibt es einen „Fun Fact“ über dich? Ein Hobby, Interesse oder eine Fähigkeit die nicht jeder hat/kann?

Ich halte Zwergseidenhühner – und die Mädels versorgen uns gut mit ihren kleinen Eiern

Was sind deine ersten Eindrücke bei Naturata? Wie gefällt es dir? Ist es so, wie Du es dir vorgestellt hast?

Ich wurde sehr nett von allen empfangen und aufgenommen. Es macht mir viel Spaß hier zu arbeiten – so kann es weitergehen.

Zum Einstand wird traditionell meist etwas gebacken und mitgebracht. Was hattest du dabei?

Bis jetzt habe ich noch keinen Einstand gefeiert, das kommt aber noch nach Ostern. Ich backe sehr gerne Brot und Brötchen… mal sehen

Gibt es etwas, das die Leute da draußen deiner Meinung nach unbedingt über Naturata wissen sollten?

„Mehr als Bio“ – das ist hier nicht nur eine Floskel nach außen, das wird von den Mitarbeitern auch gelebt.

Wenn du ein Lieblingsprodukt wählen müsstest, welches würdest du auswählen? Warum?

Bis jetzt konnte ich nur wenige Produkte probieren aber die unterschiedlichen Schokoladen liebe ich jetzt schon! Sie schmecken einfach super.

Vielen Dank liebe Andrea für das Interview und herzlich willkommen im Naturata Team! Wir freuen uns sehr über unseren Neuzugang und wünschen viel Erfolg!

Der Arriba-Kakao aus Ecuador für die 70 % Edelbitter- und die 42 % Vollmilchschokolade stammen aus insgesamt fünf Kleinbauen-Kooperativen, die alle in der Region Carrizal-Chone lokalisiert sind. Die Kleinbauernvereinigung „Fortaleza del Valle“ wurde im Jahr 2005 ins Leben gerufen und umfasst mittlerweile insgesamt 633 Familien. Das Hauptbestreben der Kooperative ist neben der Unterstützung der Kleinbauern, die Verbesserung der Lebensumstände, die Förderung effizienter Produktionsprozesse sowie der gewissenhafte Umgang mit der Umwelt. Auch die Lieferketten und der Export können in der Gemeinschaft weiter verbessert werden.

Die „Fortaleza del Valle“ in Ecuador ist Teil des „CONCACAO“, der einen Verbund nationaler Kakaoanbieter darstellt. So profitieren die Kleinbauern von technischer und finanzieller Unterstützung ebenso wie von diversen Weiterbildungen und Schulungen. Dadurch können die Abläufe der Bepflanzung und Pflege so weit verbessert werden, sodass auch die Erträge gesteigert werden – wovon letztlich die Landwirte profitieren. Obwohl die Kleinbauern im Schnitt über eine Anbaufläche von lediglich 2-5 ha verfügen, weisen die Flächen eine sehr mannigfaltige Agrarwirtschaft auf.

Eines der größten Probleme in der Region Carrizal-Chone sind die Phasen der Trockenheit. Aus diesem Grund hat die Zentralregierung von Ecuador für die von der Trockenheit betroffenen Gebiete einen Staudamm errichtet. Somit wird den Landwirten eine dauerhafte Bewässerung gewährleistet, wodurch die Ernte hochwertiger Kakaobohnen auch in Zeiten der Trockenheit gesichert werden kann.

Die erlesenen Bohnen werden nach der Ernte in einem Zentrallager gesammelt. Um Schokolade von höchster Qualität und feinem Geschmack zu erlangen wird jede Kakaobohnen einzeln geprüft und die Fermentierungs- und. Trocknungsprozesse werden genauestens überwacht. Vor der Sonnentrocknung der Bohnen, werden sie zur Fermentation für vier Tage in Holzboxen gelagert und anschließend exportiert.

Zur Herstellung der Herkunftsschokoladen werden die Kakaobohnen im ersten Schritt zu Kakaomasse und Kakaobutter verarbeitet. Je nach Schokolade wird die Masse mit weiteren Zutaten wie Zucker und ggf. Milchpulver und Vanille eingewogen, vermischt und fein gewalzt. Zur Gewinnung des runden Aromas und dem typischen, besonders feinen Schweizer Schmelz, wird die Schokolade durch Conchieren veredelt. Dieser Prozess beinhaltet das Rühren und Verkneten der Schokoladenmasse. Die Dauer des Conchiervorgangs kann je nach Sorte bis zu 72 Stunden betragen und bewirkt den bekannten zarten Schmelz und den typischen Schokoladengeschmack der Naturata Schokoladen.

Mehr Informationen zu allen Naturata Schokoladen finden Sie hier:
https://www.naturata.de/bio-produkte/schokolade/

Der erste Veganuary fand im Jahr 2014 statt. Bis zum Frühjahr 2021 haben daran bereits über 1,5 Millionen Menschen aus mehr als 200 Ländern teilgenommen. Als die Million geknackt wurde, hat Veganuary mal ausgerechnet, was die vegane Challenge eigentlich bewirkt:

Positive Erfahrungen der Teilnehmenden

Der Veganuary ist für viele eine tolle Erfahrung: Mehr als 98 Prozent der befragten Teilnehmenden gaben 2021 an, dass sie die Challenge weiterempfehlen würden.
Die Hälfte der Befragten berichtete von mehr Wohlbefinden und einer allgemein verbesserten Gesundheit. Am häufigsten nannten sie: mehr Energie (49 Prozent), bessere Stimmung (46 Prozent), bessere Haut (38 Prozent) und eine gewünschte Veränderung des Körpergewichts (38 Prozent).

Nach der Teilnahme haben sich deshalb ganze 40 Prozent entschieden, weiterhin vegan zu leben. Von den Befragten, die nicht vegan bleiben möchten, planen dennoch 75 Prozent, ihren Konsum von tierischen Produkten in Zukunft mindestens zu halbieren.
Und 76 Prozent sind „sehr oder extrem wahrscheinlich” bereit, eine vegane Ernährung auch künftig nochmals auszuprobieren.

Gut fürs Klima

Ganze 35 Prozent der menschengemachten Treibhausgasemissionen stammen aus der Nahrungsmittelproduktion. Diese lassen sich jedoch mit einer pflanzlichen Ernährung deutlich reduzieren. Denn im Vergleich mit einer durchschnittlichen westlichen Ernährung verursacht diese um bis zu 50 Prozent weniger Emissionen. Deshalb betont auch der IPCC-Bericht die pflanzliche Ernährung als wichtige Klimaschutzmaßnahme.1

Welchen Effekt hat der vegane Monat?

Und welchen Einfluss hat es nun, wenn sich eine Million Veganuary-Teilnehmende 31 Tage lang vegan ernähren?2

  • 3,4 Millionen weniger Tiere müssen getötet werden.3
  • 6,2 Millionen Liter Wasser und 103.840 Tonnen CO2-Äquivalente werden eingespart. Damit könnte man bis zu 2,5 Millionen Menschen für einen Tag mit Trinkwasser versorgen und fast 15.000 Mal mit dem Auto die Erde umrunden.
  • Auch die Überdüngung wird stark reduziert. Dadurch gelangen 645 Tonnen Abwasser und Jauche weniger in unsere Gewässer.

Und dein Veganuary?

Wie du siehst hat die Challenge viele nachhaltige Effekte. Und auch dein Veganuary macht einen echten Unterschied – sowohl für dich selbst als auch für die Tiere und für unseren Planeten!

Wir hoffen, dass es für dich eine schöne, inspirierende und vor allem auch leckere Erfahrung war – und wir dich mit unseren Rezepten und Tipps dabei unterstützen konnten.

Wie war denn dein Veganuary? Hast du es komplett durchgezogen? Willst du zukünftig, (öfter) rein pflanzlich essen?
Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Zu guter Letzt noch ein Tipp: Du suchst weitere vegane Rezeptideen? Dann schau auf unserer Website vorbei oder bei „Oberlecker – Die vegane Kochshow“.


Quellenangaben:
1) Fiona Harvey, Giles Tremlett: Greenhouse gas emissions must peak within 4 years, says leaked UN report. In: The Guardian, 12. August 2021.
2) Die Daten wurden Veganuary von Dr. Helen Harwatt vom Harvard University’s Animal Law and Policy Program bereitgestellt.
3) Laut Kalkulator der Vegan Society, basierend auf Hochrechnungen von Poore & Nemecek (2018): science.sciencemag.org/content/360/6392/9874.

Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine vegane Lebensweise. Diesen Menschen bietet unser Sortiment eine reichhaltige Auswahl. Denn das Naturata-Sortiment besteht zu 90% aus veganen Produkten und bietet dabei für jeden Gaumen das passende Geschmacks-Erlebnis. Unter all diesen Produkten möchten wir Ihnen nun die Top 3 der beliebtesten veganen Naturata Produkte näher vorstellen:

Unsere veganen Schokoladen:

All diejenigen die den Genuss einer süßlich-milden Schokolade schätzen – jedoch gerne auf tierische Bestandteile verzichten möchten – werdenbei unseren Schokoladen fündig.

Viele Varianten

Alle Vorzüge einer Vollmilchschokolade ganz ohne Zusatz von Milch finden Sie in der Kokosmilch Kuvertüre. Mit dieser Schokolade erhalten Sie eine cremig-schmelzende Komposition feinster Zutaten aus Schweizer Herstellung. Die perfekte Wahl um den Hunger auf pures Schokoladen-Vergnügen zu stillen. In der Ganze Mandel Schokolade bereichern knackige Mandeln die vollmundige Schokolade durch eine nussige Note. Auch in unserer Herkunftsreihe finden sich viele vegane Varianten. In unserer Lateinamerika Schokolade mit 100 % Kakoanteil findet sich kein zugesetzter Zucker. Gesüßt wird sie durch echte Bourbon Vanille aus Madagaskar.

Verzicht auf Sojalecithin

Auch wenn der Einsatz von Sojalecithin viele technologische Vorteile mit sich bringt, wird bei Naturata strikt darauf verzichtet. Dies liegt daran, dass wir zum einen den Einsatz von Zusatzstoffe vermeiden und zum anderen einen möglichen Eintrag von Spuren gentechnischer Organismen unbedingt verhindern wollen.

Um dennoch ein Produkt mit zartem Schmelz und ausgewogenem Mundgefühl zu erhalten, durchlaufen all unsere Schokoladen eine lange Conchierdauer von bis zu 72 Stunden und traditionelle Veredelungsverfahren nach Schweizer Art.

Fairtrade- und myclimate-zertifiziert

Die  Schokoladen zeichnen sich nicht nur durch den Verzicht an tierischen Bestandteilen und Sojalecithin aus. Wie auch unsere anderen Schokoladen sind die veganen Vertreter der unserer Schokoladen mit dem Fairtrade-Siegel zertifiziert, welches einen fairen Handel garantiert. Das myclimate-Siegel belegt zudem, dass der CO2-Ausstoß, der bei Herstellung und Transport anfällt, durch einen finanziellen Beitrag kompensiert wird. Dieser kommt einem Klimaschutzprojekt zugute. Mit der auf der Verpackung befindlichen Tracking-Nummer erhalten Sie auf www.myclimate.org Informationen zum jeweiligen Projekt.

Unsere vegane Aioli und Salatcreme:

Unsere vegane Aioli und unsere Salatcreme sind komplett frei von Ei und somit nicht nur für eine vegane Ernährung, sondern auch für Allergiker geeignet. Anstelle von Ei wird hochwertiges Sonnenblumenprotein als Emulgator verwendet. Zudem enthalten die Aioli  und die Salatcreme weniger Öl und sind daher fett- und kalorienärmer als die Mayonnaise von Naturata. Für die richtige Konsistenz sorgen Johannisbrotkernmehl und Maisstärke. Die Tube sorgt übrigens für eine einfache Dosierung und schützt die Aioli und die Salatcreme zugunsten einer längeren Haltbarkeit vor Luft. Auf diese Weise kann auf Konservierungsstoffe verzichtet werden.

Unsere Aioli und Salatcreme wird mit bio-dynamischen Rohstoffen hergestellt, wie auch die anderen Produkte unserer Tuben-Linie.

 

Unsere veganen Essige:

Alle Naturata Essige sind vegan. Anders als viele andere Essige werden die Essige von Naturata ohne den Einsatz von tierischer Gelatine gefiltert. Sie werden mineralisch geklärt und sind aus diesem Grund vegan. Auf den Essigen von Naturata findest du unter dem Punkt > mehr als Bio den Hinweis, dass der Essig ohne tierische Bestandteile geklärt wurde.