Pünktlich zur Biofach gibts auch 2 nigelnagelneue Schokoladen im NATURATA Sortiment.

Bei den gefüllten Flachtafeln gibts ab jetzt eine Praliné Himbeer-Zitrone. Lecker fruchtige Himbeer-Zitrone-Creme wird umhüllt von Vollmilchschokolade. Besonders im Sommer aus dem Kühlschrank richtig gut.

Und bei den Massivtafeln gibt es eine Chocolat Cornflakes mit feiner Vollmilchschokolade und knusprigen Cornflakes.

Beide Sorten haben Ihre ersten Fans schon gefunden und sind im Naturkost-Sortiment ziemlich einmalig.

Am Besten Sie probieren beide direkt selbst und genießen den zarten Schmelz der beiden neuen Sorten! Sagen Sie uns anschließend Ihre Meinung zu den neuen Sorten hier im Blog. Wir freuen uns über jedes Feedback!

Neue_Schokoladen

Besuchen Sie uns auf der BioFach 2010 vom 17. – 20. Februar 2010. In Halle 7, Stand 111 (Demeter Marktplatz) erwarten Sie leckere Neuprodukte zum Testen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Mit zahlreichen Artikeln im Bereich Teigwaren, Tuben, Ölen und Tomatenprodukten werden wir unsere Demeter-Kompetenz auf der BioFach darstellen. NATURATA ist seit jeher größter Anbieter von demeter-Produkten und diese Kompetenz wird mit Neuprodukten weiter ausgebaut. So haben wir im Bereich Teigwaren neue demeter Dinkel-Nester im Sortiment und der bereits im Markt eingeführte demeter Balsamico-Senf wird nochmals umfassend vorgestellt.

Zum Verkosten gibt es natürlich auch was: wir präsentieren unsere komplette Schokoladen-Linie im neuen Design und mit Fairtrade-Siegel. Auch die vier Herkunftsschokoladen sind jetzt hochwertig verpackt und fügen sich in die neue Schokoladen-Linie perfekt ein. Auch hier gibt’s was Neues zu berichten: eine Chocolat Cornflakes – Vollmilchschokolade mit knusprigen Cornflakes – und eine Praliné Himbeer-Zitrone – Milchschokolade mit einer fruchtigen Himbeer-Zitrone-Cremefüllung – sorgen für neue Geschmackserlebnisse bei den beliebten NATURATA Schokoladen. Am Besten, Sie kommen direkt bei uns vorbei und testen die neuen Schokoladen selbst. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Aus produktionstechnischen Gründen bieten wir ab Dezember 2009 den Bohnenkaffee Arabica künftig gefriergetrocknet an.

Der Bohnenkaffee wird direkt im Anbauland in Brasilien verarbeitet. Aufgrund der kleinen Menge des demeter-Rohstoffs kann der Kaffee nicht mehr sprühgetrocknet werden. Daher wird der Kaffee künftig mit der gängigeren Methode des Gefriertrocknens verarbeitet.

Ersichtlich ist die Änderung an der Konsistenz des Kaffees: war der sprühgetrocknete Kaffee vorher mehr pulverförmig entspricht der jetzige gefriergetrocknete Kaffee mehr einem Granulat.

Haben Sie den „neuen“ Arabica-Kaffee schon probiert? Über Feedback zur neuen Herstellungsvariante freuen wir uns sehr. Gerne auch per Telefon unter: 07144-8961 51.

NATURATA Bohnenkaffee ARABICA

NATURATA Bohnenkaffee ARABICA

Wir wünschen allen Kunden, Lieferanten und Partnern ein wundervolles und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2010!

Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit in 2009.

FroheWeihnachten_NATURATA2009

Konsequent wird die neue Gestaltung für weitere Produktgruppen umgesetzt. Jetzt erstrahlen auch die Zuckervarianten SYRAMENA, DEMERARA, Rübenzucker und SUCANAT im neuen Glanz.

Dabei gab es beim SUCANAT eine kleine Füllmengen-Änderung. Waren früher 500g und 1kg in den beiden Größenvarianten, musste dies auf 400g und 800g geändert werden – natürlich mit gesunkenem Preis. Der Grund für diese Änderung liegt in der Abfüllung. Der sehr feine Zucker sorgte aufgrund der feinen Staubpartikel für eine größere Staubentwicklung beim Abfüllen und somit konnten bei den früheren Verpackungsmengen die Tüten nicht immer korrekt verschlossen werden. Mit der geringfügig reduzierten Abfüllmenge treten diese Probleme jetzt nicht mehr auf.
Da wir unsere Kunden mit einer geringeren Menge je Produkt natürlich nicht täuschen möchten, haben wir mit der Mengenänderung auch die Preise gesenkt.

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Passend für die Backzeit haben wir eine besondere Aktion für unsere Kunden:

Die 500g-Tüte Studentenfutter gibt es jetzt mit 625g Inhalt – und das bei gleichem Preis.

Schauen Sie bei Ihren Bio-Laden vorbei. Sicherlich macht er auch bei dieser Aktion mit.  Die Aktion gilt, solange Vorrat reicht.

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Die Milchpreis-Problematik ist allen hinlänglich bekannt und wird öffentlich diskutiert. Dass es gleiche Diskussionen aber auch im Getreideanbau gibt, wird aktuell nicht so öffentlich. NATURATA pflegt mit der Dinkel-Erzeugergemeinschaft von der schwäbischen Alb schon seit über 20 Jahren faire Handelbeziehungen. Ein guter Grund um gemeinsam mit den Landwirten zu erarbeiten, welcher Dinkel-Preis notwendig ist, um akzeptable Preise für den Endverbraucher bieten zu können und die Kosten aller Beteiligten zu decken.Dinkel_runder_Tisch1
„Wieso ist am Ende die Packung Nudeln so viel teurer, wenn wir als Landwirte für unseren Dinkel doch nur einen kleinen Bruchteil bekommen? Woher kommen denn diese Aufschläge?“ fragt ein Landwirt berechtigterweise den Vorstand der NATURATA AG, Dr. Markus Kampf. Die Runde blickt gespannt auf Herrn Dr. Kampf.

NATURATA hat sich mit interessierten Landwirten der Dinkel-Erzeugergemeinschaft an einen Tisch gesetzt. Es soll offen gelegt werden, wie sich der Preis der demeter Dinkel-Teigwaren zusammensetzt, welche Preise für die Bauern notwendig sind und wie sich der Markt für Dinkel-Teigwaren aktuell entwickelt. „Wir sind unseren Landwirten gegenüber absolut offen. Deshalb legen wir auch unsere Preiskalkulationen dar und erläutern die aktuellen Marktgegebenheiten.“ erklärt Dr. Kampf. Es wird 3 Stunden diskutiert, gefragt und erzählt. Am Ende hat jeder für sich viele neue Informationen hinzugewonnen. „Ich wusste gar nicht, dass es am Markt mittlerweile auch für Bio und demeter Getreide so einen Preisverfall gibt. Das ist ja wie bei den Konventionellen.“ sagt ein Landwirt besorgt. Dr. Kampf resümiert „Man muss erst verstehen, welche Dinge die Bauern beschäftigen, um dann gemeinsam darüber diskutieren zu können. Wir möchten Transparenz schaffen und Aufklären – und das sowohl bei den Landwirten als auch beim Endverbraucher. Denn erst wenn man im Ganzen versteht worum es geht, kann jeder selbst bestimmen, was er mit seinen Entscheidungen und seinem Tun unterstützt. Durch unsere deutsche Teigwaren-Linie bieten wir dem Endverbraucher eben diese Wahl, Produkte mit deutscher Herkunft zu unterstützen, anstatt ausländische Ware, die zu Dumpingpreisen auf den deutschen Markt gelangt, zu kaufen.“

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Dinkel-Bauern erlebbar machen
Insgesamt 25 Landwirte aus dem süddeutschen Raum gehören dieser demeter-Erzeugergemeinschaft an und liefern den Dinkel für die NATURATA Teigwaren. Frühzeitige Absprachen, faire Preise und verlässliche Abnahmezusagen garantieren den Landwirten eine wirtschaftliche
Basis für ihren Betrieb. Kriterien, die für den fairen Handel mit der Dritten Welt propagiert werden und die im Umgang mit den Erzeugern vor der Haustür leider oftmals nicht selbstverständlich sind, finden hier seit Jahren Anwendung.
Dies soll nun auch für die Kunden erlebbar werden. Deshalb startet NATURATA eine Kommunikationskampagne, mit der Verbrauchern transparent gemacht werden soll, woher ihre Lebensmittel stammen – damit sich höchster Genuss mit einem guten Gewissen verbinden kann.
Schon auf der Nudel-Verpackung findet der Käufer ein Foto von einem Vertreter der Erzeugergemeinschaft. Auf der Webseite sind die Namen aller Dinkel-Landwirte aufgeführt. Zahlreiche Fotos und Hofporträts ergänzen dies. Wie unterschiedlich die Motivationen und Herangehensweisen der verschiedenen Demeter-Landwirte sind, zeigt außerdem ein Flyer, der in den Naturkostgeschäften ausgelegt wird.

Wir sehen dieses Projekt auch im Zusammenhang mit der bio-Kodex-Kampagne des Bundesverbands Naturkost Naturwaren (BNN), mit der unter dem Motto „unser bio kann mehr“ deutlich gemacht werden soll, dass Bio nicht gleich Bio ist. Transparenz und faire Zusammenarbeit mit Erzeugern sind zwei Kriterien, die für Naturkosthersteller wie NATURATA selbstverständlich sind. Im zunehmenden Preiswettbewerb auf dem Bio-Markt finden sie bei manchem Bio-Anbieter jedoch keine Beachtung. Darauf möchte die Bio-Kodex-Kampagne aufmerksam machen.

Heute startet die Bio-Kodex Kampagne des BNN, Bundesverband Naturkost Naturwaren, die wir von NATURATA umfassend unterstützen. Was genau dieser Kodex ist und weshalb NATURATA soviel Wert auf eine Unterstützung dieser Kampagne legt, haben wir Ihnen hier zusammengefasst:kodex_logo+claim_NEU

Werte und Visionen spielen in der Unternehmensphilosophie von NATURATA eine wichtige Rolle. Auf der anderen Seite wollen auch immer mehr Kunden verantwortungsbewusst konsumieren. Im Regal ist für Verbraucher jedoch nicht immer leicht erkennbar, wer die Produkte wo produziert hat und unter welchen Bedingungen. Deshalb hat der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) unter dem Motto „bio kann mehr“ einen Branchenkodex verabschiedet, in dem sich die Mitgliedsunternehmen zur Einhaltung einer Reihe von Werten selbst verpflichten. Gemeinsam wollen Hersteller und Handel im Rahmen einer Kampagne dazu beitragen, dass die gelebten Ideale stärker bekannt werden.

„Wir stellen Werte wie Transparenz, Verlässlichkeit, Offenheit und Nachhaltigkeit gleichwertig neben unsere unternehmerischen Ziele“, betont Dr. Markus Kampf, Vorstand der NATURATA AG. Rohstoffe werden so regional wie möglich beschafft. Dabei stehen langjährige Partnerschaften mit Erzeugern und anderen Partnern in der Wertschöpfungskette im Vordergrund. Bereits in der Produktentwicklung achtet NATURATA darauf, möglichst unverfälschte Lebensmittel ohne Hilfs- und Zusatzstoffe anzubieten. Was in den Produkten drin ist, das steht auch auf der Zutatenliste – ein Pluspunkt nicht nur für Allergiker. „Unser Qualitätsverständnis geht weit über die Anforderungen der EG-Biorichtlinie hinaus“, erläutert Dr. Kampf, Vorstand der NATURATA AG. „Beispielsweise orientieren wir uns im Hinblick auf Pestizide und andere Schadstoffe an deutlich strengeren Richtwerten. Dies ist einer der Gründe, weshalb wir Rohstoffe aus Demeter-Erzeugung bevorzugen.“

Gemeinsam mit anderen, im BNN vertretenen Unternehmen will NATURATA nun daran arbeiten, das Profil des Naturkosthandels und seiner Marken zu schärfen. Auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedlichen Wegen informieren Verband und Unternehmen umfassend darüber, was jeder einzelne und alle gemeinsam konkret tun für Umwelt, Produktqualität, Gesundheit und fairen Handel in der Welt.

In Ausgabe 10/2009 testet Stiftung Warentest Mandeln und Haselnüsse auf Aflatoxine. Die NATURATA Produkte waren im Test ebenfalls vertreten.

Aflatoxine sind Schimmepilzgifte die Nüsse bei falscher Lagerung und Transport befallen können. Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit fördern
das Wachstum dieser Gifte. Stecken Aflatoxine in Nüssen, können diese krebserregend sein. Immerhin 56% aller Lebens- und Futtermittel,
die im vergangen en Jahr in die EU eingeführt werden sollten, waren  mit diesen Giften belastet und wurden an den EU-Grenzen gestoppt.

Das Ergebnis des Warentests ist eindeutig: NATURATA Mandeln und Haselnüsse sind nicht mit Schimmelpilzgiften belastet. Generell schneiden die meisten getesteten Produkte gut ab. Die Grenzkontrollen der EU scheinen zu wirken und befallene Ware wird gar nicht erst in die EU eingeführt.

Das gute Ergebnis bestätigt uns erneut in unserer strengen Qualitätssicherung. Herr Scheuber, Leitung Qualitätssicherung, bestätigt: „Bei allen NATURATA Produkten gelten schon immer strenge Qualitätsbestimmungen. Durch regelmäßige Kontrollen überprüfen wir die Qualität unserer Produkte kontinuierlich. Dieser Test bestätigt uns in unserer Arbeit und in unseren strengen Qualitätsrichtlinien.“

Egal ob Radio oder Fernsehen, die Unwetter in Istanbul waren allgegenwärtig und haben schwere Verwüstungen angerichtet. Heftige Regenfälle haben auch Izmir und Umgebung geplagt und dies zu einer Zeit wo Trockenfrüchte im Freien zum Trocknen ausgelegt waren. Dies wird die Erntemengen und die Qualitäten entscheidend beeinflussen.

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Im Winter gab es ausreichend Regen und die Sonneneinstrahlung war für diese Jahreszeit gut für den Traubenanbau geeignet.

Alle Vorzeichen ließen auf eine gute Qualität hoffen.   Dann aber kamen die Unwetter. Gut die Hälfte der Ernte ist bereits getrocknet und eingelagert. Die Qualität dieser Sultaninen ist sehr gut. Die andere Hälfte lag während der Unwetter noch auf den Trocknungsplätzen, welche zwar zum Teil abgedeckt werden konnten, aber durch den Regen sind die Temperaturen zurückgegangen was die Trocknungszeit verlängert hat.  Aktuell wird auf weiterhin stabiles Wetter mit Sonne gehofft, damit die komplette Ernte eingelagert werden kann.

Aufgrund der Wetterkapriolen ist der Sultaninenmarkt im Aufruhr. Die Rohwarenpreise steigen täglich, die Bauern horten die Ware um den höchstmöglichen Preis zu erzielen. Es ist in jedem Fall mit einem kräftigen Anstieg der Preise zu rechnen.

Feigen:

Auch die Feigenernte erschien viel versprechend. Die Bäume hatten sich von der Dürre 2007 endlich erholt und die Erntemengen lagen wieder CIMG3472im Normbereich. Etwa ein Drittel der Feigen war bereits eingelagert als der Regen eingesetzt hat. Hier kann man von bester Qualität ausgehen. Ein weiteres Drittel liegt noch auf den Trockenplätzen. Hier wird man mit Qualitätsminderungen rechnen müssen. Das letzte Drittel – vor allem Feigen aus höheren Lagen – hängt noch an den Bäumen und die Früchte platzen nun aufgrund des hohen Reifegrades auf. Dies entspricht einem Ernteausfall und in direkter Folge einer weiteren Preissteigerung.

Aprikosen:

Die Aprikosenernte war mengenmäßig im Durchschnitt: es gab kaum Ausfälle. Aprikosen werden daher in gewohnt guter Qualität, in  allen Größen und in ausreichenden Mengen vorhanden sein.