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Oft werden wir gefragt, wie lange bestimmte Produkte haltbar sind, wenn diese geöffnet wurden. Denn das auf der Verpackung angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum gilt immer nur für ungeöffnete Produkte. Wir möchten Ihnen heute einen kleinen Überblick darüber geben, wie bestimmte Produkte nach dem Öffnen gelagert werden sollten und wie lange diese dann haltbar sind.

Teigwaren

Diese sollten nach dem Öffnen auf jeden Fall trocken und gut verschlossen gelagert werden. Prinzipiell sind trockene Teigwaren jahrelang haltbar. Allerdings sollte während einer längeren Lagerung immer wieder überprüft werden, ob sich möglicherweise Schädlinge wie z.B. Motten eingenistet haben (erkennbar an spinnenwebenartigen Gespinsten).

Tuben

Unsere Tuben-Produkte sollten nach dem Öffnen im Kühlschrank gelagert werden. Dort sind sie einige Wochen haltbar – je nach dem, wie oft die Tuben geöffnet werden. Durch die kleine Öffnung sind sie relativ gut gegen Keime geschützt. Um zu beurteilen, ob die Produkte noch gut sind, empfehlen wir immer einen eigenen sensorischen Test auf Aussehen (Konsistenz, Schimmelbildung, etc.), Geruch und Geschmack (Ranzigkeit).

Gemüsebrühen

Müssen auf jeden Fall trocken aufbewahrt werden, da sie sehr hygroskopisch sind – also stark Wasser anziehen und klumpen. Sie sind nach dem Öffnen und bei trockener Lagerung aber gut ein paar Monate haltbar.

Salz

Muss ebenfalls auf jeden Fall trocken aufbewahrt werden, da es bei Feuchtigkeit schnell klumpig wird. Salz ist nach dem Öffnen und bei trockener Lagerung aber unbegrenzt haltbar.

Feinkost

Unsere Grill- und Würzsaucen und Chutneys sollten nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt werden. Durch den höheren Zuckergehalt und den niedrigen PH-Wert (Zusatz von Essig) sind die Saucen ein paar Wochen lagerbar. Auch hier empfehlen wir, nach längerer Lagerung regelmäßig Aussehen, Geschmack und Geruch zu überprüfen. Sollte die Sauce komisch schmecken – bitte entsorgen.

Tomatenprodukte

Hier setzen wir in der Regel keinen – oder nur wenig – Zucker zu. Die Produkte sind daher anfälliger für Schimmelbildung. Die Saucen sollten nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahrt werden und sind dort nur wenige Tage haltbar. Auch hier empfehlen wir einen Test auf Aussehen, Geschmack und Geruch. Bei Schimmelbildung sind sie natürlich sofort zu entsorgen.

Öle

Öle können nach dem Öffnen normalerweise bei Zimmertemperatur im dunklen Küchenschrank gelagert werden. So sind sie i. d. R. einige Wochen haltbar. Im Kühlschrank sollten am besten empfindliche Öle wie Weizenkeimöl, Lein-, Kürbiskern-, Hanf- und Leindotteröl gelagert werden. Wenn Öle ranzig riechen, sollten sie nicht mehr verwendet werden.

Unser Kokosfett wird bei etwa 25 °C flüssig. Zur Vermeidung unschöner Überraschungen sollte unser im Papierwickel verpacktes Kokosfett über die Sommermonate besser im Kühlschrank gelagert werden. Haltbar ist es jedoch auch gut bei Raumtemperatur da es sehr hitzestabil ist. Es kann noch mehrere Wochen nach dem Öffnen verwendet werden.

Essig

Essige halten sich dank ihres hohen Säuregehaltes sehr lange. Besonders saure Vertreter wie der Aceto Balsamico di Modena IGP (6 % Säure) sind sogar unbegrenzt haltbar. Bei Essig reicht eine Lagerung in der geschlossenen Flasche bei Zimmertemperatur. Dennoch kann es im Laufe der Zeit zu Trübungen, zur sogenannten „Essigmutter“ kommen. Diese Ansammlung von Essigbakterien ist jedoch völlig unbedenklich und ein Zeichen für Natürlichkeit.

Trockenfrüchte & Nüsse

Hier sollte auf eine trockene Lagerung im gut verschlossenen Päckchen oder Gefäß geachtet werden. So sind sie dann gut mehrere Wochen haltbar. Allerdings sollte während einer längeren Lagerung immer wieder überprüft werden, ob sich möglicherweise Schädlinge wie z.B. Motten eingenistet haben. Nüsse können im Laufe der Zeit ranzig werden und sollten dann nicht mehr verzehrt werden.

Zucker

Wichtig ist, dass Zucker trocken gelagert wird, da er gerne Feuchtigkeit zieht und klumpt. Das gilt insbesondere für Rohr- oder Vollrohrzucker, da der hohe Melassegehalt die Zuckerkristalle bei Feuchtigkeit noch stärker verkleben und nahezu hart werden lässt. Bei trockener Lagerung ist Zucker unbegrenzt haltbar.

Ahornsirup

Sollte nach dem Öffnen im Kühlschrank gelagert werden, da er durch den relativ hohen Wassergehalt Schimmel bilden kann. Im Kühlschrank ist er aber gut einige Wochen haltbar.

Kaffee und Getreidekaffee

Instant Produkte sind sehr wasseranziehend. Die Dosen bzw. Beutel sollten unbedingt immer gut verschlossen und trocken gelagert werden. Dann sind sie gut mehrere Monate haltbar.

Kakao

Sollte trocken und eher kühl gelagert werden. Kakao ist prinzipiell sehr lange haltbar, kann aber bei längerer warmer Lagerung durch den Fettgehalt auch mal ranzig werden.

Schokolade

Sollte immer kühl (15-18 °C) und trocken gelagert werden und innerhalb weniger Tage bzw. Wochen gegessen werden. Schlecht werden kann Schokolade nicht, aber Geruch und Geschmack bzw. Aroma und Schmelz können stark nachlassen. Wenn der Genussfaktor fehlt, kann die Schokolade aber noch hervorragend zum Backen verwendet werden.

Backwaren

Sollten gut verschlossen kühl und trocken gelagert werden, damit sie knusprig bleiben. Dann sind sie gut einige Wochen oder Monate genießbar. Allerdings sollte während einer längeren Lagerung immer wieder überprüft werden, ob sich möglicherweise Schädlinge wie z.B. Motten eingenistet haben.

Es ist immer ratsam, Lebensmittel vor dem Verzehr und nach einer ggf. längeren Lagerung selbst zu überprüfen. Wie sieht das Lebensmittel aus? Wie ist die Konsistenz oder Farbe? Hat sich Schimmel gebildet oder gibt es andere Auffälligkeiten? Riecht oder schmeckt das Produkt schlecht bzw. ranzig? Oft merkt man dann, dass Lebensmittel viel länger haltbar sind, als angegeben oder allgemein angenommen. Uns in dieser Hinsicht zu sensibilisieren ist ein wichtiger Schritt gegen Verschwendung und für einen nachhaltigeren und wertschätzenderen Umgang mit Lebensmitteln. Nur Mut, vertrauen Sie ruhig etwas mehr Ihren Sinnen, Ihrer eigenen Wahrnehmung!

 

NATURATA führt schon seit über 10 Jahren Jahren vielerlei Nüsse im Sortiment. Gerade in der vorweihnachtlichen Zeit erfreuen sich die Erdnüsse in der Schale immer großer Beliebtheit. So sind sie zum Beispiel aus dem Nikolausstiefel nicht wegzudenken oder werden gerne als festliche Tischdeko verwendet. Zusätzlich gibt es sie auch ohne Schale, geröstet und gesalzen – ein beliebter herzhafter Proviant für zwischendurch.

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Wenn zum Mittagstisch aus unseren Nudeln und unseren Tomatensaucen aus sonnengereiften Tomaten ein italienisches Pasta-Essen gezaubert wird, eignen sich unsere Pinienkerne ideal als Topping – natürlich auch, wenn es Salat gibt.

029381_pinienkerne_72dpiAn den NATURATA-Schreibtischen dagegen finden sich häufig unsere leckeren Pistazien. Sie sind der ideale, herzhafte Snack für zwischendurch.

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Richtige Glücklichmacher sind unsere Cashewkerne, unser Cashewbruch und unsere gerösteten und gesalzenen Cashewkerne, denn die Cashewnuss enthält viel Tryptophan aus dem unser Körper das Glückshormon Serotonin herstellt.

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Unsere Paranüsse und Macadamianüsse überzeugen Nuss-Fans mit ihrem besonderen Aroma, dem feinen Biss und ihrer Größe.

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Mandeln sind der Klassiker unter den Nüssen und stets sehr beliebt. Unsere Mandeln stammen aus biodynamischer Landwirtschaft (Demeter) von einem kleinen Betrieb in Südspanien, der sich in der Region La Mancha befindet. Für die Weihnachtszeit haben wir auch geröstete und gemahlene Bio-Mandeln im Sortiment.

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Das Gleiche gilt für Haselnüsse: Auch diese bieten wir saisonal geröstet und gemahlen an. Ganzjährig haben wir sie natürlich als Ganznuss im Sortiment. (Haselnüsse machen unsere Vollmilchschokolade „Chocolat Ganze Haselnuss“ übrigens unwiderstehlich!)

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Für Müsli und zum Snacken eignen sich unsere Kokosraspel und Kokoschips das ganze Jahr. In der Vorweihnachtszeit dienen die Kokosraspel natürlich hauptsächlich zum Backen von leckeren Kokosmakronen.

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Im Sortiment haben wir außerdem halbe Walnusskerne und Walnussbruch. Beides eignet sich auch zum Backen, denn Walnüsse bereichern dank ihres tollen Aromas wunderbar Kuchen und Kekse.

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Wer zum Knabbern einen vielfältigen Mix aus allem wünscht, der kann auf unsere Nusskernmischung oder auf unser Studentenfutter (mit Sultaninen) zurückgreifen.

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Entdecken Sie die NATURATA-Nussvielfalt!

Welche NATURATA-Produkte verwenden eigentlich die NATURATA-Mitarbeiter selbst am liebsten und intensivsten? Hier verraten wir unsere Lieblingsprodukte:

Liane-Maxion

Bekommt Liane Maxion (Vorstand) Lust auf etwas Süßes, greift sie am liebsten zur Chocolat Ganze Haselnuss. „Warum? Ganz klar: Ich liebe den herrlich zarten Schmelz und die knackig frischen Nüsse!“.

Michaela-Schon

Ab März im Handel erhältlich und schon jetzt das Lieblingsprodukt von Michaela Schon (Vertrieb): der Lupinenkaffee Instant. „Eine wirklich tolle koffeinfreie Alternative zu herkömmlichem Bohnenkaffee!“

Armin-Breitenbach

Armin Breitenbach (Vertrieb) bevorzugt den aromatischen  Dinkelkaffee Instant und ergänzt: „Damit ist Kaffeegenuss zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich!“

Xenia-Klaedtke

Wenn Xenia Klädtke (Einkauf, Produktmanagement) etwas anbrät, nutzt sie dazu am liebsten das NATURAVIT Kokosfett: „Ein super Brat- und Frittierfett, das man für alle möglichen Gerichte verwenden kann, da es kein Kokosaroma hat und hoch erhitzbar ist!“

Anja-Wormeck

Anja Wormeck (Export) mag hingegen besonders den Ahornsirup Grad C aus Kanada. „Das kräftige Aroma passt perfekt zu Pancakes zum Frühstück!“

Nicole-Klugkist

Nicole Klugkist (Produktmanagement) greift am liebsten zur Crema con Aceto Balsamico di Modena. „Cremig mild und super lecker – ideal für Toppings auf Desserts oder Pasta! Außerdem eignet sich die Crema auch perfekt für schöne (und gleichzeitig essbare) Deko.“

Jasmin-Mink

Jasmin Mink (Produktmanagement) verfeinert ihr Pfannengemüse am liebsten mit dem exotischen Mango Chutney. „Das verleiht dem Gemüse eine fruchtig-scharfe Note. Sehr lecker!“

Natasa-Nikolic

Unsere neue Mitarbeiterin Natasa Nikolic  (Stellvertretende Einkaufsleitung) entscheidet sich für unsere Dinkel-Penne. „Besonders toll finde ich, dass es sich bei den Dinkel-Nudeln von NATURATA um ein komplett regionales Produkt handelt, da der Anbau und auch die Weiterverarbeitung in Baden-Württemberg stattfinden. Außerdem schmecken sie toll und haben eine prima Konsistenz!“

Petra-Pupli

Petra Pupli (Einkaufsleitung) ist hingegen restlos überzeugt von der würzigen Grillsauce African Spirit: „Das ist die weltbeste Grill- und Würzsauce!“

Stephanie-Schulz

Stephanie Schulz (Marketing) macht sich gerne einen Salat – mit dem Condimento Bianco, denn dieser ist „samtig süß und ganz mild und passt immer!“ Wichtig ist ihr als Veganerin auch, dass der Condimento wie alle Essige von NATURATA ganz ohne tierische Stoffe hergestellt wird, was ansonsten nicht immer der Fall ist.

Petra-Schwarzer

Lust auf etwas zu Naschen? Dann steht bei Petra Schwarzer (Qualitätssicherung, Qualitäts-/Umweltmanagement) die Edelvollmilch Ecuador an erster Stelle. Denn die zartschmelzende Versuchung ist „einfach nur lecker!“

Bernd-Ruehle

Das Lieblingsprodukt von Bernd Rühle (Leitung Vertrieb & Export) ist die Blume des Öls (hier bereits im neuen Design abgebildet). Warum? „Weil es ein Grinsen ins Gesicht zaubert, so lecker ist es!“

Pedro-Fernandes

Pedro Torres Fernandes (Kaufmännische Leitung) gibt dem Olivenöl nativ extra aus Portugal den Vorzug. „Das Öl des Olivenguts „Risca Grande“ kommt nicht nur aus meiner Heimat, sondern schmeckt auch schön intensiv fruchtig. Am liebsten esse ich es zu Salat.“

Ohne Plätzchen wäre Weihnachten nur halb so schön! Deshalb haben wir für Sie vier besonders leckere Rezepte ausprobiert. Diesen Weihnachtsplätzchen kann niemand widerstehen:

Der Klassiker: Zimtsterne

Zimtsterne gehören sicher zu den beliebtesten Sorten. Dabei kommen sie ganz ohne die für Plätzchen typischen Zutaten wie Mehl und Butter aus. Bestehend aus gemahlenen Mandeln und Eischnee, haben sie ein leckeres Nuss-Zimt-Aroma.

Verführerisch saftige Nussecken

Mit den drei Schichten sehen die Nussecken sehr aufwendig aus und sind dennoch im Handumdrehen fertig! Bestehend aus Mürbeteig, Marmelade, Haselnüssen und Schokolade werden sie auf einem Blech ausgebacken und nach Belieben in kleine Plätzchen geschnitten.

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Luftige Kokosmakronen

Außen knusprig, innen weich! Kokosmakronen, die Köstlichkeiten aus Oblaten kombiniert mit einer Kokos-Eischneemasse, können das ganze Jahr über genascht werden. Doch zu keiner Zeit schmecken sie so gut wie zur Weihnachtszeit!

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Ein Plätzchen, viele Namen!

Ob Linzer Plätzchen, Spitzbuben oder Hildabrötchen – gemeint sind immer zwei lecker-feine Mürbeteig-Plätzchen gefüllt mit fruchtig-süßer Marmelade. Bestäubt mit etwas Puderzucker sind sie der Blickfang in jeder Plätzchen-Dose.

Viel Spaß beim Nachbacken!

 

 

 

 

 

Passend zum Schulbeginn geben wir Ihnen heute ein paar Tipps, wie Sie Abwechslung in die Vesper-Box Ihrer Kinder bringen können. Grundsätzlich gilt: Damit Kinder fit und ausgewogen durch den Schultag kommen, benötigen sie viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe, die gleichzeitig nur wenig Kalorien liefern.
Dabei ist auch Kreativität gefragt. Pausenbrote sollten deshalb immer farbenfroh, abwechslungsreich und originell gestalltet werden. Denn das Auge isst auch bei Kindern mit.

 

Frische Brote mit viel Abwechslung
Abwechslung in der Brotdose ist wichtig, damit keine Langeweile aufkommt. Belegen Sie deshalb Brote immer wieder unterschiedlich mit verschiedenen Aufstrichen, Käse, Gewürzgurken, Kräutern oder auch mal frischem Gemüse. Experimentieren Sie mit verschiedenen Brotarten! Unser Tipp: Brot- und Brötchenvarianten lassen sich hervorragend mit hochwertigen Ölen aufwerten. Hierzu einfach einen Esslöffel Rapsöl, nativ oder ein anderes natives Öl aus der Reihe der Naturata Saatenöle auf das Brot bzw. Brötchen geben und anschließend nach Wunsch belegen.

 

Die knackige Alternative: Knäckebrot
Knäckebrote sind ballaststoffreich und kalorienarm. In Verbindung mit süßen und herzhaften Aufstrichen, verfeinert mit Kräutern und Gemüsestreifen, bieten sie sich als knackige Alternative zu herkömmlichen Broten und Brötchen an. Hier finden Sie eine Übersicht der verschiedenen Naturata Knäckebrote.

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Rohkost: Der perfekte Knabbersnack
Süßes Obst, in mundgerechte Stücke geschnitten, mögen fast alle Kinder. Auch Rohkost-Gemüse Sticks sind perfekte Snacks für zwischendurch. Schneiden Sie dazu Möhren, Paprika, Gurke, Kohlrabi & Co einfach in dekorative Stifte. Für die nötige Abwechslung sorgen Dips.

 

Trockenobst und Nüsse: geballte Energie
Neben Obst und Gemüse können auch Trockenfrüchte und Nüsse ein Pausenbrot oder Müslis ideal ergänzen und sind die perfekten Schulbegleiter und Energielieferanten.

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Leider gibt es aktuell deutliche Preisentwicklungen verschiedener Trockenfrüchte und Nüsse auf dem Markt aufgrund von schlechten klimatischen Bedingungen. Besonders betroffen sind dabei unsere Aprikosen, Feigen, Haselnüsse und Walnusskerne.

In der Türkei, von wo wir unsere Aprikosen beziehen, herrschte dieses Jahr ein vorrangig milder Winter. Dies führte dazu, dass die Aprikosen sehr früh auszutreiben begannen. Der anschließend eintreffende Frost vernichtete den Großteil der Ernte was einerseits dazu führt dass aktuell keine Ware aus der Ernte 2014 angeboten wird und andererseits Alternativprodukte zu unglaublich hohen Preisen angeboten werden.

Bei unseren demeter-Haselnüssen besteht dasselbe Problem. Diese stammen ebenso aus der Türkei und mussten aufgrund ähnlicher klimatischer Bedingungen eine starke Ernteeinbuße verzeichnen wodurch der Verkaufspreis von Nüssen aus anderen Ländern auf dem Markt steigt.

Eine Preissteigerung hat auch bei den Walnusskernen stattgefunden. Diese beziehen wir aus Moldawien, wo die Erntezuwächse aktuell stagnieren bzw. leicht einbußen. Hinzu kommt, dass Indien schon das dritte Jahr in Folge über eine schlechte Ernte berichtet. Auch in China, den USA und Osteuropa war die Ernte nicht groß genug, sodass Ende August/ September die Märkte für Bio Walnusskerne komplett ausverkauft waren.

Auch die Feigenernte wird durch eine nicht ausreichende Regenmenge des vergangenen Winters und Frühjahrs beeinträchtigt. Da hier allerdings die Ernte später als im letzten Jahr erfolgt, sind aktuell noch keine Preise bekannt.

Diese Begebenheiten führen leider dazu, dass auch wir unsere Preise für diese Produkte anpassen müssen um die hohen Rohstoffpreise zahlen zu können. Neben stark erhöhten Preisen, haben wir einige Produkte sogar aus dem Sortiment nehmen müssen, da die Preise nicht mehr für den Endverbraucher zumutbar sind. Wir hoffen, dass sich die Ernten in Zukunft wieder bessern und wir zu unseren ursprünglichen Verkaufspreisen zurückkehren und ein umfassendes Sortiment anbieten können.

Im Alltag begegnet es uns immer öfter, das Wort „vegan“ – doch was bedeutet es eigentlich? Veganismus ist eine aus dem Vegetarismus hervorgegangene Einstellung, Lebens- und Ernährungsweise. Der Veganismus lehnt nicht nur den Verzehr von tierischen Lebensmitteln, sondern überhaupt jede Nutzung von Tieren und tierischen Produkten ab. Vegan lebende Menschen meiden entweder zumindest alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs (z.B. Fleisch, Wurst, Eier, Milch, Käse, Gelatine, etc.) oder aber die Nutzung tierischer Produkte insgesamt. Einige Veganer achten zumeist auch bei Kleidung und anderen Gegenständen des Alltags darauf, dass diese frei von Tierprodukten und Tierversuchen sind.

Da immer mehr Menschen nachhaltig leben möchten und dies nicht auf Kosten von anderen Lebewesen, erlebt der Veganismus gerade einen regelrechten Boom. Diese Nachfrage an veganen Produkten geht natürlich auch nicht an Naturata vorbei. Das Naturata Produktsortiment ist 100% vegetarisch und ein großer Anteil der Produkte ist zudem auch vegan.

Einen Überblick über die veganen Naturata Produkte finden Sie hier:

  • Weizenkeime
  • alle Reis-, Dinkel- und Hartweizen-Teigwaren, außer Walznudeln mit Ei
  • alle Würzmittel und Gemüsebrühen sowie alle Speisesalze
  • Salatmayonnaise ohne Ei
  • alle Senfsorten
  • Spargel weiß und grün im Glas
  • alle Olivensorten im Glas
  • alle Grill- und Würzsaucen (außer die KnoblauchJoghurt Sauce) und alle Chutneys
  • alle Tomatenprodukte inklusive der Fertigsaucen (außer der Curry-Fertigsauce)
  • alle Speiseöle und Balsamicos sowie das Kokosfett
  • alle Nüsse und fast alle Trockenfrüchte (außer Bananenchips, diese sind mit Honig überzogen)
  • alle Zuckersorten und alle Vanilleprodukte
  • alle Getreidekaffee- und Bohnenkaffeesorten (außer dem Cafe au lait und dem Cappuccino)
  • alle Kakao-Produkte
  • Weizen- und Dinkel-Zwieback
  • alle Knäckebrotsorten
  • die Schokoladen Linie Spécial  mit den Produkten Spécial Ganze Mandel, Spécial Pur und Spécial Weisse Stracciatella-Kirsch
  • die Schokoladen-Sorten Chocolat Himbeer-Chili, Chocolat Halbbitter sowie aus der hochwertigen Herkunfts-Linie die Varianten Karibik Edelbitter 90%, Panama Edelbitter 80%, Peru Edelbitter 75% und Ecuador Edelbitter 70%

Ferner können Sie in unserer Allergen- und Zutatenliste genau einsehen, welches Produkt vegan, rohkostgeeignet oder bei diverse Allergien geeignet ist. Diese Liste finden Sie hier.

Die Sonne strahlt, das Thermometer steigt, Besuche an den See oder ins Schwimmbad stehen an und die Lust auf Wander- und Fahrradtouren mit Picknick im Grünen nimmt zu. Morgens wird auf der Terrasse oder im Garten gefrühstückt und abends lecker gegrillt. Frische Sommerluft und warme Sonnenstrahlen ziehen magisch nach draußen und geben dem Körper nach langen Sonnenpausen und tristen Regentagen Kraft und Energie. Am liebsten genießt man diese Zeit mit Familie und Freunden – und leckerem Essen.

Ich packe in meinen Picknickkorb…

Die sonnenverwöhnten und zuckersüßen Naturata Trockenfrüchte sind für den kleinen Hunger zwischendurch eine praktische Alternative zu frischem Obst und gesünder als Gummibärchen, Chips & Co. So eignen sie sich an warmen Tagen für den Picknickkorb als ernährungsphysiologisch wertvolle, leckere Naschereien. Trockenobst ist wegen seiner vielen Mineralien und Spurenelemente (vor allem Calcium, Phosphor, Kalium und Eisen) und Vitamine (u.a. B-Vitamine) sehr wertvoll. Aprikosen zeichnen sich durch einen besonders hohen Carotingehalt aus. Durch den geringeren Wassergehalt sind manche Nährstoffe teilweise fünfmal so hoch wie in der frischen Frucht.

Bei der großen Auswahl an verschiedenen Früchten ist für Groß und Klein etwas dabei. Aus süßen Datteln und Feigen, exotischer Mango und Ananas, knusprigen Bananenchips und Apfelchips und anderen Köstlichkeiten besteht das vielfältige Naturata Trockenobst-Sortiment. Sie können sich für eine Sorte nicht entscheiden? Dann probieren Sie das Mischobst mit Aprikosen, Pflaumen, Apfelringen, Datteln und Ananasstücken.

Für einen Energieschub sorgen die knackigen Naturata Nüsse. Sie sind hochwertige Energielieferanten und bereichern mit ihrem unverwechselbaren Aroma Obstsalate, Müslis, Backwaren und Desserts. Auch pur oder zusammen mit Trockenfrüchten ergeben Cashewkerne, Macadamia Nüsse, Walnusskerne, Erdnüsse etc. genussreichen Knabberspaß. Durch den hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben Nüsse eine ernährungsphysiologisch wertvolle Fettsäurezusammensetzung. Auch ein hoher Gehalt an pflanzlichem Eiweiß zählt zu den positiven Eigenschaften und liegt durchschnittlich bei etwa 15-20%. Neben der optimalen Fettsäurezusammensetzung und dem hohen Eiweißgehalt sind Nüsse darüber hinaus reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Somit also echte Power-Pakete, die auch zu kurzen Pausen bei Wander- und Radtouren einladen.

Naturata Senfe auf frischem Baguette sind durch die einfache Dosierung der Tuben ideal geeignet für den Verzehr unterwegs. Naturata bietet Ihnen je nach Geschmack sehr unterschiedliche Senfe an: Mit Balsamico versetzt, pur als Delikatess-Senf oder besonders scharf als Dijon-Senf. Auch Senf hat viele positive Eigenschaften auf Ihre Gesundheit und gehört als Genießer-Tipp mit in Ihren Picknickkorb. Dazu eine der drei Naturata Olivenvariationen: Grüne Amfissa Oliven in Lake mit bunten Kräutern, die intensiv und unverfälscht nach grünen Oliven schmecken, Schwarze Kalamata Oliven in Lake mit Lorbeerblatt, die durch ihren vollmundig würzig-herben Geschmack bestechen und Ofengetrocknete Amfissa Oliven in Olivenöl nativ extra mit außergewöhnlichem und mildem Geschmack.

Selbstgemacht

Eine Besonderheit im Picknickkorb sind die selbstgemachten Chocolino Kugeln. Die Kugeln sind mit dem Naturata Chocolino Malzkaffee und weiteren Zutaten schnell zubereitet und machen auf der Picknickdecke der ganzen Familie eine Freude.

Für ein größeres Picknick ist der glutenfreie Nudelsalat mit Reisnudeln Tricolore auch für Menschen, die an Zöliakie leiden, ein Genuss. Die bunten Zutaten sprechen ganz besonders auch das Auge der Kleinen an.

Mehr Rezepte finden Sie in der Rezeptdatenbank von Naturata.

 

Nun fehlen nur noch eine große Decke, Kissen, ein Ball, eine Badminton-Ausrüstung und natürlich ausreichend zu Trinken und dem Picknick in der Natur steht nichts mehr im Wege.

 

Der perfekte Grillabend

Jeder schöne Tag geht einmal zu Ende. Am besten lässt man ihn mit einem netten Grillabend mit Freunden und Familie ausklingen. Dabei gehören neben gegrilltem Fleisch, Gemüse, Ziegenkäse & Co. und leckeren Salaten würzige Saucen dazu. Die Naturata Feinkost-Linie bietet kulinarische Erlebnisse ganz ohne Urlaub.

Mit der Naturata Feinkost-Linie holen Sie das Flair ferner Länder ganz einfach auf Ihren Tisch. Dank frischer Zutaten, fettarmer Garverfahren sowie aromatischer Kräuter und Gewürze werden diese kulinarischen Geschmacksrichtungen auch in Europa immer beliebter. Probieren Sie die leckeren Grill- und Würzsaucen und die feinen Chutneys. Für die Saucen werden nahezu ausschließlich frische Zutaten verarbeitet. Und diese Qualität schmeckt man auch. Jede der sieben Grill- und Würzsaucen überzeugt mit einzigartigem Geschmack und verfeinert Gegrilltes ebenso wie Nudelsalat und gedünstetes Gemüse. Wollen die Temperaturen auch am späten Abend nicht sinken, dann sorgt ein Eiskaffee mit Naturata Instant Arabica Bohnenkaffee entkoffeiniert für eine genussvolle Abkühlung. Das Pulver einfach in kalter Milch auflösen und nach Belieben Rohrohrzucker und eine Kugel Vanilleeis dazu – fertig. Ein Häubchen Sahne und Kakao obendrauf und Sie haben den perfekten Nachtisch für einen perfekten Grillabend.

 

Ob am Weihnachtsmarkt, im Büro oder an den Weihnachtsfeiertagen selbst – Im Moment locken Leckereien an jeder Ecke. Die Folgen der Völlerei sind aber weniger schön: Völlegefühl, Sodbrennen, Magenschmerzen, Verdauungs- und Schlafstörungen sowie die bekannten Kilos mehr auf der Waage zahlen uns den schnellen Genuss heim. Damit Sie sich auch in der Weihnachtszeit die Leichtigkeit bewahren können und dabei auf nichts verzichten müssen, haben wir einige Tipps gesammelt.

Nehmen Sie sich Zeit für den wahren Genuss

Das Sättigungsgefühl setzt erst 20 Minuten nach dem Speisenverzehr ein. Ein ganz einfacher Trick besteht  also darin, langsamer zu essen. So merken Sie schneller, wann Sie wirklich satt sind und sparen sich ein nachträgliches Völlegefühl. Ganz nebenbei schmecken die Lebensmittel viel intensiver, wenn wir sie länger und langsamer kauen. Entscheiden Sie sich darum lieber für Ihr Lieblingsplätzchen und lassen Sie sich das langsam auf der Zunge zergehen, anstatt fünf Plätzchen in der gleichen Zeit und unbewusst zu essen. Denn Schlemmen ist nicht gleich Völlerei!

Entscheiden Sie sich für das Richtige

Bei der Zubereitung der Weihnachtsspeisen können Sie ganz einfach unnötige Kalorien einsparen. Wie wäre es denn dieses Jahr mit einem Festmahl, das anstelle der Weihnachtsgans leckeres Gemüse in den Vordergrund stellt? Gerade in der Winterzeit kommen Obst, Gemüse und Salate oft zu kurz. Die halten uns aber fit im Winter und versorgen uns mit Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Wer auf Fleisch an Weihnachten nicht verzichten möchte, kann anstelle der fettreichen Gans zu Flugente, Pute, Huhn oder Wild greifen. Fettige Saucen werden mehr als gut durch eine leichte Sauce aus passiertem Gemüse ersetzt. Und anstelle der wuchtigen Schokocreme zum Nachtisch gibt es dieses Jahr einen gefüllten Bratapfel oder ein selbstgemachtes Pflaumenkompott.

Den geliebten Plätzchenteller kann man wunderbar mit Mandarinen, Äpfeln, getrockneten Früchten oder Nüssen aufhübschen, dann greifen Sie bestimmt auch gerne einmal zur gesünderen Alternative. Ein weiterer Trick besteht darin, nur nach dem eigenen Hungergefühl und nicht nach festgelegten Zeiten zu essen. Nach einem üppigen Mittagessen muss ein Abendessen häufig gar nicht mehr sein, verbringen Sie die Zeit lieber mit einem heißen Bad oder im Schnee (siehe nächster Tipp).

Besuchen Sie den Schnee

Ist das Festmahl dann doch mächtiger ausgefallen, so hilft anschließend etwas leichte Bewegung deutlich besser als der beliebte Verdauungsschnaps, der eine zusätzliche Belastung für Ihren Organismus darstellt. Eine Schneewanderung mit der Familie oder Freunden, ein paar Runden mit den Schlittschuhen auf dem nahe gelegenen See oder eine kleine Tour mit den Langlauf-Skiiern dienen der seelischen Entspannung und mindern den alljährlichen Weihnachtsstress.

Lassen Sie es langsam angehen

Sind die Weihnachtstage doch nicht ganz spurlos an Bauch und Hüfte vorbei gegangen, so sollten Sie das möglichst gelassen nehmen. Schließlich gehört der Genuss von guten Speisen zu Weihnachten dazu wie Kerzen und Tannenzweige. Vermeiden Sie eine nachweihnachtliche Radikalkur und nehmen Sie sich lieber die neue Bewusstheit hinsichtlich Ihres Essens mit ins neue Jahr. Ein sorgfältiger Umgang mit den Speisen, die unser Körper und unsere Seele wirklich brauchen, helfen Ihnen längerfristig deutlich mehr. Da schmeckt das Lieblingsplätzchen doch gleich viel besser!

Seit der neuen Ernte sind die Naturata Mandeln in demeter Qualität erhältlich! In behutsamer und an der Natur ausgerichteter Bewirtschaftung baut Familie Alarcon in der spanischen Region Albacete nun die Mandeln für Naturata an. Seit 1999 geschieht der Anbau nach biologischen Richtlinien; 2011 erfolgte dann für den kompletten Familienbetrieb die Umstellung auf bio-dynamischen Anbau.

Die Fläche des Familienbetriebs ist 725 Hektar groß und grenzt an die Hänge eines Naturschutzgebietes an. Kultiviert werden neben den Mandeln auch Oliven- und Walnussbäume sowie verschiedene Getreide. Das Besondere an dem Areal: Neben den Anbauflächen gibt es auch eine große Menge an Brachflächen, die zwischen den Anbauflächen liegen und nicht von Menschenhand begradigt oder verändert werden. So werden Kiefernwälder oder Pinien nicht zugunsten von Anbauflächen entfernt und eine naturgegebene Bewirtschaftung steht an erster Stelle. Damit kann es passieren, dass ein schmaler Streifen Mandelbäume inmitten von Kiefernwäldern oder eine einsame jahrzehnte alte Pinie inmitten eines Olivenhains steht, auch wenn deren Schatten für die Olivenbäume nicht optimal ist.
Durch diese Bewirtschaftung ergeben sich auf dem großen Grundstück weite Wege, um alle Mandeln abzuernten, doch auch dies wird gern in Kauf genommen. Die geernteten Mandeln werden dann zu einem Verarbeiter in der Region transportiert, der die feinen Früchte von der Schale befreit und verpackt. Weitere Informationen zu unserem Mandel-Projekt sowie weiteren spannenden Projekten von Naturata finden Sie hier.

Rezept-Tipps rund um die Mandel

Mit ihrem erstklassigen Aroma verzaubern die Demeter-Mandeln eine Vielzahl an Gerichten und Desserts: Gemahlen in Kuchen und Desserts verführen Sie mit ihrem feinen Marzipan-Aroma; geröstet und gehackt sind sie ein knackiges Topping für Salate, Pastagerichte und Dessert-Cremes. Aber auch als Snack für Zwischendurch machen die leckeren spanischen Mandeln von Naturata eine tolle Figur und liefern Energie und Mineralstoffe.

Sie lieben das karamellsüße Aroma von gebrannten Mandeln? Hier haben wir ein feines Rezept für Sie: Bringen Sie 200 g Naturata Roh-Rohrzucker, 1 wenig Naturata gemahlene Bourbon Vanille mit 100 ml Wasser zum Kochen. Geben Sie 200 g Spanische Demeter-Mandeln hinzu und kochen unter Rühren weiter, bis der Zucker trocken wird. Weiterrühren, bis der Zucker wieder leicht zu schmelzen beginnt und die Mandeln glänzen. Die Mandeln auf ein gefettetes Backblech geben, verteilen und abkühlen lassen – fertig! Lecker sind auch selbstgemachte Schoko-Crossies. Das Rezept dazu finden Sie hier.

Aber auch ein salziger Knabberspaß ist einfach gezaubert: Schlagen Sie 1 Eiweiß mit etwas Salz an und schwenken Sie die Spanischen Mandeln in dem Eiweißgemisch. Die Mandeln auf ein Backblech geben und im Ofen bei ca. 50-75 °C Grad die Mandeln trocknen. Auf Wunsch können Sie auch einige Kräuter, etwas Curry-, Paprikapulver oder auch Honig zu der Eiweißmischung geben und den Snack-Mandeln damit eine raffinierte Note geben. Genießen Sie diese leckere Knabberei unterwegs auf Wanderungen, bei einem gemütlichen Fernsehabend oder auch einfach so zwischendurch.

Besonders lecker und bei den Naturata-Kolleginnen gern selbst gemacht ist die Mandelmilch. Mit 70g Mandeln, einer Prise gemahlene Vanille sowie 2-3 Datteln ohne Stein und 500 ml frischem Wasser zaubert man eine feine Alternative zur klassischen Kuhmilch. Die Mandeln über Nacht einweichen lassen (bei einem leistungsstarken Pürierstab nicht nötig). Das Einweichwasser benötigen Sie nicht mehr. Die oben genannten Zutaten in den Mixer geben und so lange pürieren bis eine milchartige Konsistenz entstanden ist. Nach Belieben abfiltern (die Mandelreste eignen sich gut zum Backen) und genießen. Die Mandelmilch ist im Kühlschrank 2-3 Tage gut haltbar.

Übrigens: Wussten Sie schon, dass man zwischen der süßen Mandel und der bitteren Mandel unterscheidet? Weitere Informationen zu diesem spannenden Thema finden Sie hier.