Heute geht es weiter mit unserer Aktion Partner des Monats! Diesmal stellt sich der Bio-Markt Primacasa in Lörrach vor. Wir freuen uns, dass sich Marktleiter Manuel Linares-Braekow für uns Zeit genommen hat und unsere Fragen beantwortet hat. Primacasa ist in Lörrach gleich zweimal zu finden, einmal direkt in der City am Marktplatz und die zweite Filiale befindet sich in Tumringen.

 

Bitte beschreibe deinen Laden kurz!
„Bio alleine reicht uns nicht“ Auf großer Fläche, verkehrstechnisch gut gelegen und mit sehr großer Auswahl in Lörrach Tumringen sowie kompakt und zentral gelegen in der autofreien Lörracher Innenstadt bieten wir Bio in großer Auswahl für Nah und Fern. Besonders stolz sind wir auf die großen Frischtheken mit einem gut gepflegten und reichhaltigen Käsesortiment. Viele unserer Lieferanten sind regional und wo immer möglich und sinnvoll achten wir auf nachhaltige Produkte, Verbandsware, fair Trade und regionale Anbieter. So beziehen wir Obst und Gemüse, Käse, Eier, Wein, Honig und vieles mehr direkt aus der Region.

Warum ist Bio für euch und dich persönlich wichtig?
Es gibt so viele Gründe für Bio. Es ist gesünder, es ist echter, es ist notwendig um auch morgen noch eine lebenswerte Welt zu haben.
Und, nicht zu vergessen, es schmeckt besser. Bio sollte in unseren Augen der Standard sein und „nicht-Bio-Artikel“ müssten als solche gekennzeichnet werden.

Was unterscheidet euch von anderen Bio-Läden?
In beiden Geschäften sind wir ein engagiertes und gemischtes Team aus jungen und/oder erfahrenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. So sind wir Veganer, Flexitarier, Käseliebhaber, angehender Kosmetiker, Bierkenner, Weinfreund, Kräuterkundiger, Familienmensch, Yogalehrer und vieles mehr. Damit vereinen wir in den Geschäften eine breite Basis an Fachwissen und Leidenschaft. Auch arbeiten wir eng mit einer Ernährungsberaterin zusammen, die uns immer wieder gute Impulse für unser Sortiment gibt und Schulungen für uns und unsere Kunden durchführt. Veranstaltungen wie ein Käse und Wein Genussabend runden unser Angebot ab. Alles in allem sind wir echte „Öko-Überzeugungstäter“.

Was schätzt du an der Naturata AG und ihren Produkten?
Viel Verbandsware (Demeter), leckere Produkte und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Prima!

Welches ist dein persönliches Lieblingsprodukt von Naturata?
Die „Brazilian Fire Sauce“ genieße ich gerne an heißen Sommertagen zu allen möglichen Beilagen. Die Kolleginnen in meinem Umfeld mögen die Demeter Schokolade „Brasilien Feinbitter 70%“ besonders gerne.

Welches ist bei deiner Kundschaft am beliebtesten?
Besonders beliebt ist das Kakaopulver, egal ob stark oder schwach entölt, gefolgt von der Demeter Mayo.

Welche Trends siehst du im Bio-Bereich in der Produktwelt?
Oftmals habe ich die Befürchtung, dass Trends, z.B. von interessanten kleinen Startups am Bio-Fachmarkt vorbeigehen, da die Brache mit ihren vielen Großhändlern und Direktbestellern recht träge ist. Daher sind die vielen unterschiedlichen Bioläden schwer für Hersteller zu bespielen. Ich freue mich, wenn wir die Augen offen haben für neue Ideen und Lösungen sofern diese sinnvoll und gut sind.

Welche neuen Produktideen fehlen deines Erachtens auf dem Markt noch?
Eine Bio Cola mit nur wenig Kohlenhydraten. Unsere Kunden fragen öfters nach Eiernudeln.

Wie beurteilst du die aktuelle Entwicklung der Bio-Branche? Welche Herausforderungen siehst du und welche Must-Have-Eigenschaft braucht man, um diese erfolgreich zu meistern?
Für besonders wichtig erachte ich die Vermeidung von Abfall und Plastik entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ich freue ich mich über jede kompostierbare Verpackung.

Wo siehst du die Bio-Bewegung in zehn Jahren?
Weiter als Innovationstreiber und moralischer Taktgeber, wenn es uns gelingt bei allen wirtschaftlichen Notwendigkeiten konsequent unsere Werte hochzuhalten.

Wie bewertest du die Zusammenarbeit mit Naturata? Wie kann euch die Marke noch besser unterstützen?
Wir haben einen engagierten Ansprechpartner, mit dem wir zusammen Ideen entwickeln und umsetzen.

Bitte vervollständige: Ein guter Arbeitstag beginnt für mich mit …
… einer guten Tat und einem freundlichen Lächeln.

Vielen Dank an Manuel Linares-Braekow für das Interview!

 

Primacasa City
Marktplatz 5
79539 Lörrach

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8:30 bis 18:30 Uhr
Samstag
8:00 bis 17:00 Uhr

Primacasa Tumringen
Mühlestr. 6-12
79539 Lörrach

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8:00 bis  20:00 Uhr
Samstag
8:00 bis 18:00 Uhr

www.primacasa-online.de

 

Heute geht es weiter mit unserer Aktion Partner des Monats! Diesmal stellt sich der Bio-Markt Artgerecht in Traunstein vor. Wir freuen uns, dass sich Erna König, Marktleitung der Filiale Traunstein, für uns Zeit genommen hat und unsere Fragen beantwortet hat.

 

Bitte beschreibe deinen Laden kurz!
Wir leben hier im landschaftlich schönen Chiemgau und das soll so bleiben. Der Laden befindet sich in der Innenstadt von Traunstein und trägt seit dem 1.1.18 den schönen Namen „Artgerecht“. Auf 600 m² bieten wir dem Kunden ein Vollsortiment an Naturkost mit einem gemütlichen Bistro. Unsere Stärke liegt in der Frische mit Obst und Gemüse, Fleisch, Käse, und Brot – und davon so viel wie möglich aus der Region.

Warum ist Bio für euch und dich persönlich wichtig?
Wir legen Wert auf unbelastete Lebensmittel, artgerechte Tierhaltung und den Erhalt der Artenvielfalt. Die Schonung der natürlichen Ressourcen für die nächsten Generationen liegt uns am Herzen.

Was unterscheidet euch von anderen Bio-Läden?
Beratung, Freundlichkeit und ein offenes Ohr für unsere Kunden, die wir trotz unserer Größe persönlich kennen.

Was schätzt du an der Naturata AG und ihren Produkten?
Das große Angebot an Demeter-Produkten.

Welches ist dein persönliches Lieblingsprodukt von Naturata?
Fruchtige Grillsauce

Welches ist bei deiner Kundschaft am beliebtesten?
Gelierzucker, Kakao, Tomaten Passata 700 g (Demeter), Vollmilchschokolade 42 % Ecuador, Edelbitter 70 % Ecuador, Getreidekaffee

Welche Trends siehst du im Bio-Bereich in der Produktwelt?
Mehr Transparenz bei den Lebensmitteln: Herkunft, Regionalität, Rohstoffe, Bio-Siegel

Welche neuen Produktideen fehlen deines Erachtens auf dem Markt noch?
Ich finde, die Sortimente sind derzeit recht ausgewogen und komplett.

Wie beurteilst du die aktuelle Entwicklung der Bio-Branche? Welche Herausforderungen siehst du und welche Must-Have-Eigenschaft braucht man, um diese erfolgreich zu meistern?
Mit den eigenen Stärken zu arbeiten, den Mitbewerber nicht als Konkurrenten, sondern als Herausforderung zu sehen, Respekt gegenüber der Natur

Wo siehst du die Bio-Bewegung in zehn Jahren?
Bio und Natur wird ein wachsendes Thema in der Gesellschaft bleiben. Wichtig ist es für unsere Branche, die starken Impulse, die gerade gut bei der Jugend zu beobachten sind, zu nutzen.

Wie bewertest du die Zusammenarbeit mit Naturata? Wie kann euch die Marke noch besser unterstützen?
Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden. Aktionen und Feste, Bewerbung Flyer

Bitte vervollständige: Ein guter Arbeitstag beginnt für mich mit …
… einem Lächeln in den Gesichtern meiner Mitarbeiter und einer großen Tasse Getreidekaffee

Vielen Dank an Erna König für das Interview!

 

Artgerecht Traunstein
Adresse:
Karl-Theodor-Platz 33
83278 Traunstein

Öffnungszeiten:
Mo-Fr: von 8:30 bis 19:00 Uhr
Sa:        von 8:30 bis 16:00 Uhr

www.artgerecht.bio

Heute geht es weiter mit unserer Aktion Partner des Monats! Im März stellt sich der Naturkost- und Naturwarenladen Bio am Hafen in Greifswald vor. Wir freuen uns, dass sich Markus Maaß, der Geschäftsführer, für uns Zeit genommen hat und unsere Fragen beantwortet hat.

Bitte beschreibe deinen Laden kurz!

Wir verkaufen seit 1998, damals noch als „Naturkostladen Keimblatt“, ökologische Lebensmittel. 2015 sind wir vom Rathaus nur 500 m weiter gezogen und haben unseren neuen Standort in den Namen aufgenommen: „Bio am Hafen“. Mit Fahrer, Fensterputzer und Reinigungskräften sind wir rund 15 Leute und verkaufen auf 300 qm rund 7000 Artikel. Neben einem breiten Brot-Angebot bilden unsere Obst- und Gemüsetheke, an der die Kunden nicht nur eine große Auswahl finden, sondern auch von unserem Personal mit Fachwissen unterstützt werden, 12 Meter Frischetresen und 12 Kühlregale das Herz unseres Ladens. Wir sind Demeter-Partner und BNN-Mitglied.

Knapp 50 Lieferanten sorgen für ein unverwechselbares Sortiment und ermöglichen es uns, auch Wünsche zu erfüllen, die nicht vor Ort sind, ob nun bestimmte Festtagsbraten, Getreide- beziehungsweise Mühlenprodukte oder Reformartikel.
Seit Anfang an sind wir eng mit den Biobetrieben der Region vernetzt, halten aber auch engen Kontakt zu unseren Markenherstellern und Großhändlern.

Warum ist Bio für euch und dich persönlich wichtig?

Oh, komplex! Nun zum einen ist es ökologisch motiviert: Kein Eintrag von Chemie, artgerechte Haltung, Diversität etc. sind alles nur Stichworte, aber da haben alle so ein Bild, oder? Zum anderen ganz klar ökonomisch: Kleinteilige Landwirtschaft (Arbeitsplätze, regionale Strukturen für die Fläche – gehen quasi nur mit ökologischer Landwirtschaft), Familienbetrieb etc. Und die wiederum brauchen für die Vermarktung kleinräumige Strukturen und persönliche Partner. Das geht mit Discounter & Ketten in der Regel gar nicht.

Ich will was für die Region, die Umwelt (das „Klima“) tun und so ist das ziemlich handfest, wirksam und konkret.
Nur ein Beispiel von vielen: Ohne „unseren“ Milchverbrauch (ob nun als Frischmilch, Joghurt, Quark oder Käselaib) und die Eier-, Fleisch-& Wurstabnahme wären unsere lokalen Bio- und DemeterbäuerInnen doch ganz schön in Schwierigkeiten oder andersherum gesagt: nicht dahin gekommen, wo Sie heute sind.

Was unterscheidet euch von anderen Bio-Läden?

Innerhalb der Region? Da sind wir die „Profis“: Viele Artikel, ein großes regionales und ein großes frisches Angebot. Und selbst bei Tiefkühlwaren, Kosmetik, Haushaltswaren haben wir eine enorme Sortimentstiefe. Außerdem zeichnen uns unsere langen Öffnungszeiten und unser Lieferservice aus und dass wir Gastrolieferant sind. Zudem sind wir BNN-Mitglied und selbstverständlich seit Jahren biozertifiziert.

Und im Vergleich zum Bundesgebiet?
Nun, wir sind zwar in einer Kleinstadt, aber durch unsere Größe glauben viele, wir müssten und könnten ein Preisniveau wie die großen Bioketten bzw. wie im preisgetriebenen Berliner Biomarkt bieten. Da wir aber viele Touristen versorgen, bekommen wir neben unseren vielen langjährigen Stammkunden insbesondere von urlaubenden Biointensivkunden sehr viel positives Feedback: Ob nun für das passende Preisniveau, die Ausstattung oder das Sortiment. Das beruhigt uns dann doch schon sehr.

Was schätzt du an der Naturata AG und ihren Produkten?

Wir verkaufen seit 20 Jahren Naturata, seit einem Jahr auch immer mal wieder direkt ab Lager. Als Demeter-Hersteller liegt uns als Demeter-Partner viel an Naturata, auch nach den vielen Veränderungen.

Welches ist dein persönliches Lieblingsprodukt von Naturata?

Tomatenketchup Demeter

Welches ist bei deiner Kundschaft am beliebtesten?

Nach Stückzahl und Umsatz: Edelbitter Schokolade Lateinamerika 100 %, dicht gefolgt von Leinöl, Demeter.

Welche Trends siehst du im Bio-Bereich in der Produktwelt?

Was wir vor 20 Jahren gemacht haben, kommt zum Teil wieder zurück: unverpackt verkaufen, mehr ursprüngliche Lebensmittel. Mal schauen, wie lange dieser Trend hält. Da wir immer schon viel direkt vom Bauern verkauft haben, sind Punkte wie Misfits (krummes Gemüse) für uns keine Neuigkeiten. Ich habe eher die Bedenken, dass viel Trends vom LEH (ungewollt) induziert wurden, weil sich der LEH damit profilieren wollte. Das Schöne daran ist, dass die beziehungsweise ein Teil der Kundschaft uns als ehrlicheren, ursprünglicheren Anbieter dieser Trends erkennt.

Welche neuen Produktideen fehlen deines Erachtens auf dem Markt noch?

Auch in unserer Branche regieren immer mehr die Zahlen und ursprüngliche, wichtige (!?) Produkte werden ausgelistet. Das entfernt uns von unseren Wurzeln, den Wünschen unserer Kunden und damit von unseren Stärken. Unser Ziel sollte es nicht sein, ein schlankes, schnelldrehendes Discout-Sortiment zu bieten, sondern die Wünsche der Kunden auch mit individueller bäuerlicher Ware (zum Beispiel alte Sorten etc.) zu erfüllen.

Wie beurteilst du die aktuelle Entwicklung der Bio-Branche? Welche Herausforderungen siehst du und welche Must-Have-Eigenschaft braucht man, um diese erfolgreich zu meistern?

Wir sollten uns nichts vormachen: 2-5 % Branchen-Wachstum sind aus organischer Sicht schon ziemlich ambitioniert. Ganz ehrlich: Personal, Eigenkapital, Rohware und nicht zuletzt Kunden müssen ja auch mitwachsen. Wer größere Sprünge machen will, induziert Verwerfungen. Aber der Druck ist vom Kapital da, insbesondere weil die Biobranche als Boom-Markt gesehen wird.

Mit so einem Wachstum werden wir aber keine Revolution machen, wie es manche ankündigen und andere sich wünschen. Wenn wir aber bei unseren inhaltlichen Wurzeln bleiben wollen und inhaltlich Kunden, Produzenten etc. mitnehmen wollen, dann müssen wir uns bewusst sein, dass unser nachhaltiges Wachstum sich nur an dem Wachstum an Bewusstsein in allen Bereichen orientieren kann: Ohne mehr ökologisches Bewusstsein bei BäuerInnen, ProduzentInnen, HändlerInnen, VerkäuferInnen und Kundschaft ist jedes Wachstum ein Strohfeuer.

Oder anders ausgedrückt: Wer jetzt um zu wachsen die ErzeugerInnen (egal ob hier oder sonst wo auf der Welt) unter Preisdruck setzt, dreht die Uhr zurück.

Wo siehst du die Bio-Bewegung in zehn Jahren?

Die Konzentration wird zunehmen, weil und wenn die betriebsinternen Nachfolgen nicht gesichert sind. Das bedeutet aber, dass immer der Größere Kleinere übernimmt. Egal ob Bauernhof, Einzelhandel, Großhandel oder Hersteller.

Konzentration wird durch Disruption unterbrochen: Fehlentscheidungen werfen Player aus dem Markt. Das gilt aber für den LEH genauso. Wenn wir es als Branche gemeinsam schaffen, am Bauernhof nah dran zu bleiben, wird uns auch keine Regulierung strangulieren, weil ein guter Teil der Bevölkerung Wert auf ursprüngliche Nahrung Wert legen wird.

Bitte vervollständige: Ein guter Arbeitstag beginnt für mich mit …

einem guten Latte Macchiato aus Demeter-Bohnen und frischer Demeter-Milch.

 

Vielen Dank an Markus Maaß für das Interview!

 

Bio am Hafen
Adresse:
Stralsunder Straße 40
17489 Greifswald

Telefon: 0 38 34-89 75 14

Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: von 9 bis 19:30 Uhr
Sa.:           von 9 bis 18:30 Uhr

Hier geht’s zur Website von Bio am Hafen in Greifswald

In diesem Jahr möchten wir gerne mit einer neuen Kategorie starten: unser Partner des Monats.

Jeden Monat stellt sich ein anderer für uns wichtiger Partner in einem Interview vor. Sie erfahren, wieso den Partnern Bio wichtig ist, welche Trends sie in Zukunft sehen oder wie sie die Entwicklung der Bio-Branche beurteilen.
Den Anfang macht unser Partner des Monats Februar, der Naturata Bioladen Köln City.

Bitte beschreibe deinen Laden kurz!
Uns gibt es seit 2003 in der Kölner Innenstadt und wir haben circa 20 Angestellte. Neben unserem umfassenden Sortiment auf 1.000 qm haben wir auch noch einen großen Bedienbereich mit frischem Fleisch, Wurst und Käse. Nicht zu vergessen unser Bio-Bistro, bei dem es täglich frische Gerichte gibt. Unsere Stärke sehen wir bei der frischen Ware, die wir täglich geliefert bekommen. Aber auch in unserer Kompetenz auch Kundenwünsche schnell umzusetzen, da wir inhabergeführt sind.

Warum ist Bio für euch und dich persönlich wichtig?

Transparenz und faires Handeln auf Augenhöhe.

Was unterscheidet euch von anderen Bio-Läden?

Wir kennen unsere Lieferanten beim Vornamen und sind inhabergeführt. Frische, Kompetenz und Beratung stehen bei uns an erster Stelle ebenso wie Individualität.

Was schätzt du an der Naturata AG und ihren Produkten?

Gleichbleibend hohe Premiumqualität. Herkunft und Verarbeitung haben oberste Priorität. Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle.

Welches ist dein persönliches Lieblingsprodukt von Naturata?

Dinkel Spaghetti und Panama-Schokolade 80%

Welches ist bei deiner Kundschaft am beliebtesten?

Olivenöl Kreta, Schokolade Panama 80 %

Welche Trends siehst du im Bio-Bereich in der Produktwelt?

keine Trends. Die Besinnung auf das Wesentliche. Lebensmittel verkaufen

Welche neuen Produktideen fehlen deines Erachtens auf dem Markt noch?

Mir fehlt nichts.

Wie beurteilst du die aktuelle Entwicklung der Bio-Branche? Welche Herausforderungen siehst du und welche Must-Have-Eigenschaft braucht man, um diese erfolgreich zu meistern?

Flexibilität und Alleinstellungsmerkmale, um sich vom LEH abzusetzen.

Wo siehst du die Bio-Bewegung in zehn Jahren?

Schwer zu sagen. Ich hoffe, dass genug junge Leute nachrücken, die weiter am echten Bio arbeiten. Die Situation der Ladner Nachfolger zu finden, gestaltet sich zunehmend schwierig.

Wie bewertest du die Zusammenarbeit mit Naturata? Wie kann euch die Marke noch besser unterstützen?

Unsere Zusammenarbeit ist gut. Wir werden unterstützt und sprechen uns ab z. B. für gemeinsame Aktionen

Bitte vervollständige: Ein guter Arbeitstag beginnt für mich mit

einem aufgeräumten Laden

Vielen Dank an Andreas Lugenheim und Sebastian Zimmermann für das Interview!

 

Naturata Köln City
Adresse:
Krebsgasse 5-11
50667 Köln

Telefon: 0221 33 77 34 0

Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 10 – 20 Uhr
Sa.: 9 – 19 Uhr

Hier geht’s zur Website von Naturata Köln City