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Vom 20. Januar bis 17. Februar 2014 beginnt der Abstimmungszeitraum für den „Liberation Award“. Nominiert wurden dafür diverse Produkte aus 17 Kategorien. Ebenso unsere laktosefreie und vegane Schokolade Spécial mit ganzen Mandeln.

Wenn auch Sie von unserer Spécial Ganze Mandel überzeugt sind, geben Sie uns Ihre Stimme.

Details zum Liberation Award und Abstimmungsmöglichkeit gibt’s bei Peta2 online: http://liberation-award.de.

Die Spécial Schokolade ganze Mandel ist laktosefrei und vegan, sie enthält demnach keine tierischen Bestandteile. Neben den Zutaten zeichnet sich die feine Schokolade durch einen besonders zartes Schmelzgefühl sowie den Verzicht auf Sojalecithin aus. Weshalb wir auf Sojalecithin in unseren Schokoladen verzichten können Sie gerne hier nachlesen: http://www.naturata.de/wordpress/?p=1390

Die feinen Zutaten Kakao, Roh- Rohrzucker und gemahlene Vanille sind fair gehandelt und die Herstellung erfolgt bei unserem langjährigen Partner in bewährter Schweizer Qualität. Der gesamte Anbau, die Verarbeitung, Transport und Verpackung wurden klimaneutralisiert. In Zusammenarbeit mit myclimate wurde dazu der CO2-Gehalt berechnet, welcher mittels Ausgleichszahlungen kompensiert wird. Die Gelder fließen in ein Klimaschutzprojekt nach Peru. Nähere Informationen finden Sie dazu unter http://www.naturata.de/wordpress/?p=1596

Peta2 richtet sich an Jugendliche im Alter von 13 bis 25 Jahren. Als Jugendkampagne der Tierrechtsorganisation PETA-Deutschland e. V. wollen sie über aktuelle Missstände im heutigen Mensch-Tier Verhältnis aufklären. Zu den Bereichen Ernährung, Bekleidung, Unterhaltung, Tierversuche und Haustiere beziehen sie auf ihrer Internet-Präsenz aktiv Stellung. Dort informieren und werben sie auch über mögliche Alternativen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.peta2.de.

Passend zum bunten Herbst erscheinen die Naturata Teigwaren im neuen, bunten Gewand. Das Naturata Teigwaren Sortiment ist an Vielfalt nicht zu überbieten. Was dürfen wir Ihnen anbieten? Hartweizen, Dinkel oder vielleicht Reisnudeln? Dann in der Vollkorn-Variante oder lieber mit ausgemahlenem Getreide? Eine Form für Nudelsalate oder die klassische Spaghetti-Form?

Um in dieser Vielfalt nicht den Überblick zu verlieren, wurden die Verpackungen der Naturata Teigwaren umgehend optimiert. Die deutliche, farbliche Sorten-Differenzierung für Hartweizen-, Dinkel- und Reisnudeln, sowie die gute Sichtbarkeit des Inhalts, erleichtern nun die Unterscheidung im Regal.

Teigwaren „made in Germany“
Die Herstellung aller Naturata Teigwaren erfolgt in Deutschland. Dies ist nun auch auf den ersten Blick auf der Frontseite der Verpackungen mit einem „Made in Germany“ Aufdruck zu erkennen. Auf Anfrage zahlreicher Kunden wurden dort auch zusätzliche Informationen zu der Herkunft der Rohstoffe angebracht. Der Dinkel stammt von einer Demeter-Erzeugergemeinschaft  aus Süddeutschland  genauer von der Schwäbischen Alb. Den Hartweizen bezieht Naturata von biodynamisch arbeitenden Landwirten aus Italien.

CO2 neutrale Nudel
Neben der jahrelangen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Erzeugern, ist die Nudel nun auch nachhaltiger in Bezug auf Umwelt und natürliche Ressourcen. In Kooperation mit myclimate wird das bei Herstellung und Transport der Verpackungen und Nudeln entstandene CO2 errechnet und durch einen finanziellen Beitrag kompensiert. Diesen Beitrag nutzt myclimate wiederum für ein Klimaschutzprojekt in Peru.
So einfach kann der Genuss am Tisch mit Klimaschutz auf der Welt verbunden werden. Probieren Sie es aus.

Neuprodukt „Dinkel-Hörnchen“
Da das Naturata Teigwaren-Sortiment schon sehr umfassend ist, werden wir wenig Neuprodukte auf den Markt bringen. Eine Dinkel-Nudel in Hörnchen-Form, passend für Nudelsalate, gibt es als einziges Produkt bisher neu.

Mengen, VPE, Preise bleiben gleich
Es wird keinerlei Änderungen bei den Mengen, Verpackungsgrößen und -gewichten, Verpackungseinheiten oder auch Preisen geben. Die Hartweizen- und Dinkel-Teigwaren bleiben natürlich auch wie gewohnt in bio-dynamischer Qualität.

Wann gibt es die neuen Verpackungen im Laden?
Selbstverständlich entsorgen wir bestehendes, lagerndes Verpackungsmaterial nicht nur wegen eines neuen Designs einfach so. Von der vorhandenen bisherigen Folienverpackung wird daher aus ökologischen Gründen keine Folie entsorgt, sondern final aufgebraucht.  Dies bedeutet, dass es noch einige Monate dauern wird, bis auch die letzte Nudel im neuen Glanz erstrahlt. Aber das Warten lohnt sich!

Vor einiger Zeit waren die drei laktosefreien und veganen Schokoladen noch in der Chocolat-Linie untergebracht und trugen die Bezeichnung „Reismilch“. Mit dem neuen Namen geht auch einher, dass die drei neben der Chocolat-, der Praliné- sowie der Herkunfts-Linie mit der Spécial-Reihe ihre eigene kleine Linie ausmachen. Dies hebt sie nun noch stärker von den anderen Naturata Schokoladen ab. Das Ersetzen der Bezeichnung „Reismilch“ durch „Spécial“ hängt mit rechtlichen Gründen zusammen. „Milch“ ist ein geschützter Begriff und ist nach der Verordnung  über den Schutz der Bezeichnung der Milch und Milcherzeugnisse bei ihrer Vermarktung „ausschließlich dem durch ein- oder mehrmaliges Melken gewonnenen Erzeugnis der normalen Eutersekretion, ohne jeglichen Zusatz oder Entzug, vorbehalten“. Selbstverständlich war unsere Absicht hierbei keinesfalls den Verbraucher damit irrezuführen. Der Name „Reismilch“ war gewählt worden, weil der Charakter der laktosefreien Schokolade an den von Vollmilchschokolade erinnert und wir mit dem Begriff „Reismilch“ das Geschmackserlebnis beim Genuss der Schokolade beschreiben und die Assoziation mit „Vollmilch“ hervorrufen wollten.

Drei feine Sorten

Die Linie steht mit den drei feinen Sorten für laktosefreien und veganen Schokoladen-Genuss. Die ausgewählten Zutaten sind harmonisch aufeinander abgestimmt, wobei alle drei Tafeln auf der Zunge wie Vollmilchschokolade zergehen und mit ihrem zarten Schmelz wahre Schoko-Liebhaber überzeugen. Es wird gänzlich auf Milchprodukte verzichtet und stattdessen mit Reisglukosesirup gearbeitet. Dies bedeutet für lactoseintolerante Menschen und auch Veganer keinen Verzicht auf die verführerischen Eigenschaften einer Vollmilchschokolade. Drei verschiedene Sorten stecken in den farbenfrohen Verpackungen: Die Spécial Pur ist einfach schokoladig lecker, die Spécial Ganze Mandel ist mit knackigen ganzen Mandeln und die Spécial Weiße Stracciatella-Kirsch mit Sauerkirsch- und dunklen Schokoladenstückchen verfeinert.

Der zarte Schmelz

Ihren zarten Schmelz erhalten die Schokoladen auch ohne Sojalecithin. Hierfür ist ein spezielles, hochwertiges Herstellungsverfahren verantwortlich: Die ausgewählten Zutaten werden intensiv vermischt und in Walzrührwerken fein vermahlen. Bei der anschließenden Veredelung – dem Conchieren – wird die Schokoladenmasse bei rund 80 °C mehrere Stunden gerieben, gerührt und geknetet. Unerwünschte Geschmacks- und Geruchsstoffe verflüchtigen sich. Da eine lange Conchierdauer einen feinen, zarten Schmelz und den typischen Schokoladengeschmack bewirkt, werden Naturata-Schokoladen besonders lange conchiert.

Fairtrade und myclimate

Wie alle Naturata Schokoladen tragen auch die drei Spécial-Schokoladen das Fairtrade-Siegel, welches Ihnen die Sicherheit gibt, dass die internationalen Standards für Fairen Handel erfüllt sind. Das myclimate-Siegel auf den Schokoladen der Spécial-Linie belegt, dass der bei Herstellung und Transport entstandene CO2-Ausstoß von Naturata durch einen finanziellen Betrag kompensiert und im Anschluss zur Unterstützung weiterer Projekte genutzt wird. Eine Nummer auf der Verpackungsinnenseite der Naturata Schokoladen ermöglicht es, auf der Website www.myclimate.org die Wege der Gelder, sowie deren Einsatz nachzuverfolgen. Die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung und dem Transport dieser Tafel entstehen, werden klimawirksam über myclimate kompensiert.

 

 

Mit dem neuen Verpackungsdesign der drei Kakaopulver wurde ebenfalls das Material des Innenbeutels geändert. Jetzt neu ist der Kakao in einer PP/PE-Folie verpackt, die anschließend in die Kartonage aus recycelten Papier gepackt wird. Diese Umstellung war aus produktionstechnischen Gründen leider unumgänglich, da sonst die Faltschachtel-Umverpackung größer ausfallen hätte müssen. Dies hätte einen erheblichen Mehraufwand und einen gesteigerten Materialverbrauch bedeutet, den wir vermeiden wollten. Auch wollen wir nicht den Eindruck einer Mogelpackung erwecken, da von außen nicht ersichtlich ist, wie groß die Innenverpackung tatsächlich ist.

Vor dieser Material-Änderung war der Innenbeutel aus einem Verbundmaterial und bestand aus einer Außenschicht Papier mit einer Innenschicht PE/EVOH.

Die PP/PE-Folie eignet sich aus Sicht der Produktsicherheit sehr gut für die Kakao-Innenbeutel, denn sie schützt das Produkt optimal. So gelangen weder Fremdstoffe oder Feuchtigkeit in das Produkt und der Geschmack sowie die Konsistenz des Kakaospulvers bleiben vollständig erhalten. Diesen Produktschutz bei einer Verpackungsänderung aufrechtzuerhalten, um unseren Endverbrauchern eine bestmögliche Produktqualität gewährleisten zu können, hat für uns bei der Entwicklung höchste Priorität. Eine reine Papierverpackung könnte diesen Produktschutz nicht über die Dauer des Mindesthaltbarkeitsdatums sicherstellen.

 

Umweltverträglichkeit von PP-Folie

Wir sind uns bewusst, dass auch PP-Folie nicht als besonders umweltverträgliches Material bekannt ist. Nur leider ist die Entwicklung von biologisch abbaubaren Folien noch nicht in dem Maß fortgeschritten, dass man diese bedenkenlos als nachhaltige Verpackung für Lebensmittel einsetzen könnte. Erste Varianten auf Mais-Basis kommen für unsere hochwertigen Bio-Lebensmittel nicht in Frage, da die Sicherstellung von gentechnikfreiem Mais aktuell noch nicht gegeben ist.

Natürlich sind wir auch weiterhin im engen Kontakt mit Verpackungslieferanten, um eine passende, nachhaltige Verpackung dann auch bald bei unseren Produkten einsetzen zu können.

 

Kompensation durch Klimaschutzprojekt mit myclimate

Um dennoch eine möglichst umweltfreundliche Verpackung anzubieten, haben wir uns für Kompensationszahlungen entschieden, mit welchen die durch Herstellung und Transport der Verpackung entstehenden Treibhausgase in einem Klimaschutzprojekt in Peru ausgeglichen werden.

Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie unter: http://www.naturata.de/wordpress/?p=1596.

Schnell aufgerissen, säuberlich aufgeschnitten, danach wieder zugeklebt oder gleich weggeschmissen.  Die Verpackungen unserer Lebensmittel machen je nach Kundengewohnheit  so einiges mit und werden trotzdem selten richtig beachtet. Dabei haben sie es wortwörtlich in sich; verursacht die Verpackung selbst häufig einen nicht zu verachtenden Anteil der gesamten Emissionen eines Produktes.

Bei der Neugestaltung unserer drei Kakaos haben wir darum nicht nur den köstlichen Inhalt, sondern auch die Verpackung dessen überdacht und einen neuen Weg gefunden, die Kartonagen und Innenbeutel noch klimafreundlicher zu gestalten.

In einer Kooperation mit myclimate, einer Non-Profit-Organisation, die seit mehr als 10 Jahren freiwillige CO2-Kompensationsmaßnahmen für Unternehmen anbietet (mehr zum Thema CO2-Kompensation durch myclimate), haben wir die durch unsere Kakao-Verpackungen entstehenden CO2-Emissionen errechnet. Diese Emissionen werden künftig in einem Klimaschutzprojekt in Peru kompensiert, also durch einen finanziellen Beitrag unsererseits ausgeglichen.

 

Kocher, Qori Q’oncha in Peru

Unter dem Programm „Effiziente Kocher in Peru“ werden mehrere ähnliche Projektaktivitäten in ganz Peru zusammengefasst.

Das Projekt setzt direkt bei den Menschen an und bei einem menschlichen Grundbedürfnis, nämlich der Zubereitung von Speisen. In den Anden ist die Zubereitung von Speisen am Boden und über offenem Feuer in fast geschlossenen Räumen seit jeher Kultur und Brauchtum. Häufig bestehen die Häuser aber nur aus einem Raum mit einem kleinen Luftabzug in der Decke, was bedeutet, dass während und nach dem Essen das ganze Haus mit dichtem Rauch gefüllt ist. Dieser Rauch führt bei den Frauen und Kindern, die sich am häufigsten im Haus aufhalten, zu schweren Atemwegserkrankungen und Augenproblemen.

Neben den gesundheitlichen Nachteilen wirkt sich die Zubereitung an offenen Feuerstellen vor allem auf das Klima negativ aus, denn für diese Art der Speisenzubereitung wird sehr viel Holz benötigt. In den Wäldern Perus wird darum deutlich mehr Holz abgeholzt als Bäume nachgepflanzt werden können und bei der anschließenden Verbrennung des Holzes wird mehr CO2 ausgestoßen als durch neu gepflanzte Bäume aufgenommen werden kann. Die Abholzung der Anden-Wälder Perus mag an sich wenig dramatisch klingen, stellt aber im globalen Kontext betrachtet ein großes Problem dar. Denn die weltweiten Wälder gelten als größter CO2-Speicher, insgesamt werden in diesen mehr CO2 gespeichert als in der gesamten Atmosphäre und allen Ölvorräten zusammen.

Myclimate hilft der peruanischen Bevölkerung ihren Holzverbrauch zu reduzieren. In den kleinen Häusern der Anden werden zusammen mit den Bewohnern vor Ort effiziente Lehm-Öfen gebaut, die deutlich weniger Holz benötigen und den giftigen Rauch durch einen Schornstein nach außen leiten. So werden die Wälder vor übermäßiger Abholzung geschützt, die Bodenerosionen verringern sich und die Biodiversität kann sich wieder ausbreiten. Die Bevölkerung profitiert von den effizienten Öfen in mehrfacher Weise: Durch den Ofen-Bau mit Partnern vor Ort werden neue Arbeitsplätze geschaffen und die Bewohner müssen weniger Zeit für die Feuerholz-Suche aufwenden. Außerdem haben die neuen Öfen einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Frauen und Kinder, die nicht länger im Rauch kochen müssen.

Bilder und Videos vom Projekt können Sie sich auf www.myclimate.de ansehen.

Die fünf Naturata Kakaosorten erfreuen sich schon seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Damit unsere schokoladigen Lieblinge ihren inneren Glanz auch nach außen strahlen können, haben wir ihnen nun ein neues Kleid verpasst.

Unsere drei reinen Kakaopulver Kakao stark entölt, Kakao schwach entölt und Edelkakao aus dem Yacao-Projekt leuchten jetzt im edlen Muster der Kakaosäcke und in neuen kakaoigen Brauntönen. Die Naturata Heiße Schokolade reiht sich farblich in diese Linie ein, während sich das Naturata Kakao Getränk an unsere Kinder-Kunden richtet und darum eine Spur frecher gestaltet wurde. Die beiden Kakao-Dosen hatten zwar bereits eine einheitliche Größe, dafür gab es hier häufig das Problem des zu großen Luftraums. Deswegen haben wir die Dosen- und Füllmenge einander besser angeglichen und eine einheitliche 350 g-Dose sowohl für die Naturata Heiße Schokolade als auch für das Naturata Kakao Getränk geschaffen. In diesem Zuge hat sich bei der Naturata Heißen Schokolade die Artikelnummer geändert. Des Weiteren finden Sie ab sofort eine Nährwerttabelle auf unseren Kakao-Produkten.

Ab Oktober glänzen unsere Naturata Kakaopulver außerdem mit einer klimaneutralen Verpackung. Gemeinsam mit myclimate kompensieren wir dafür die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung und dem Transport der Kakaopulver-Verpackungen entstehen. Mit dem Kauf der Naturata Kakaopulver unterstützen Sie so ein Klimaschutzprojekt in Peru. Nähere Informationen zur CO2-Kompensation finden Sie unter www.myclimate.de.

Und noch eine Neuheit gibt es im Naturata Kakao-Sortiment: Nach den Naturata Schokoladen sind nun auch alle Naturata Kakaos Fairtrade-zertifiziert. Dies bedeutet, dass der verwendete Kakao nach wie vor aus dem Fairen Handel stammt und jetzt aber endlich auch mit dem bekannten Fairtrade-Siegel deutlich auf dem Produkt dargestellt wird. Der faire Handel sichert den Produzenten unter anderem feste Mindestpreise, die immer über dem stark schwankenden Weltmarktpreis liegen, und schließt Kinderarbeit aus. Diese Werte werden bei Naturata schon sehr lange gelebt, mit dem Fairtrade-Siegel möchten wir dies noch einmal mehr verdeutlichen. Mehr zum fairen Handel erfahren Sie unter www.fairtrade-deutschland.de.

Haben Sie Lust auf noch mehr Kakao? Dann schauen Sie schnell in unsere nächsten Artikel! Dort erfahren Sie, was in der kleinen braunen Wunderbohne so alles steckt…

 

Was haben über 100.000 Personen, knapp 5.000 Unternehmen sowie fast 3.000 Organisationen gemeinsam? Sie alle machen mit beim ehrgeizigen Projekt 10:10, welches sich zum Ziel gesetzt hat, jährlich 10% des Ausstoßes des klimaschädlichen CO² einzusparen.

An diesem Projekt kann jeder teilnehmen, von Regierungskabinetten und Schulen, Vereine, Organisationen bis hin zu Familien und andere Einzelpersonen. Sprich – wir alle! Jeder kann einen Teil dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und unsere Natur lebenswert zu erhalten.

Wie soll das funktionieren? Deutschland hat sich zu einer CO2-neutralen Zukunft ab 2050 und zu einer Reduktion von 40% bis 2020 verpflichtet. Große Aufgaben sind jedoch leichter zu bewältigen, wenn man sie aufteilt und in kleinen Schritten bewältigt. So wurde die offene Kampagne 10:10 gegründet, deren Teilnehmer sich verpflichten, jährlich 10% ihrer CO2 Emissionen einzusparen. Dieser Plan ist für jeden machbar und die Summe aus vielen kleinen CO2-Einsparungen von tausenden von Menschen, Unternehmen und Organisationen zusammen kann etwas Großes bewegen und ist ein Zeichen an die Politik, jetzt sofort gegen die Erderwärmung aktiv werden zu müssen.

Mitmachen ist ganz einfach: Sie finden weitere Informationen online auf http://www.1010global.org/de und können sich dort ganz unkompliziert anmelden. Dann erzählen Sie allen Ihren Bekannten, Freunden, Geschäftspartnern und Familienmitgliedern von 10:10 und bewegen sie dazu, einen Beitrag zum Klimaschutz zu tragen und auch mitzumachen.

Auch Sie selbst als Privatperson, Unternehmen oder Organisation reduzieren dann Ihre CO2 Emissionen um 10% jährlich. Die Kampagne unterstützt Sie dabei mit vielen Tipps und konkreten Beispielen. So ist es für die meisten relativ einfach, das 10-Prozent-Ziel zu erreichen, indem Sie beispielsweise für eine gute Isolierung zu Hause sorgen, weniger fliegen und öfter mal das Auto stehen lassen. Wenn Sie bereits viel für einen minimalen Energieverbrauch getan haben wird es hingegen schwieriger, aber Sie können das 10%-Ziel als Ansporn dafür nehmen, noch klimafreundlicher zu werden.

Übrigens: Die ersten 10% sind die leichtesten! Und Sie werden durch viele positive Effekte belohnt: Sie sparen Energiekosten, tun effektiv etwas für das Klima und sind Vorbild für viele andere.

Übrigens: Auch Naturata ist aktiv im Klimaschutz und bietet heute beispielsweise viele Schokoladen mit dem „myclimate“-Siegel an. Dies bedeutet, dass alle bei Anbau, Produktion, Verpackung und Transport der Schokoladen anfallenden CO2 Emissionen durch eine Investition in CO2 einsparende Projekte kompensiert werden.

Zudem sind alle Naturata Produkte vegetarisch und zu einem großen Teil vegan, womit wir dazu beitragen, den Anteil an pflanzlichen Lebensmitteln in der Ernährung zu erhöhen. Eine vegetarische Ernährung vermindert nachweislich den CO2 Ausstoß. Auch unsere regionalen Projekte wie Dinkelnudeln von der schwäbischen Alb leisten einen Beitrag zum Klimaschutz, indem wir Transportwege vermindern.

Schon seit unserer Gründung engagieren wir uns für nachhaltiges Wirtschaften und einen gesunden Umgang mit Klima und Umwelt. Eine Organisation, die das gleiche Ziel verfolgt ist die Non-Profit-Stiftung myclimate.

Aufgrund dessen tragen bald alle Schokoladen der beiden Linien Chocolat und Praliné das myclimate Siegel. Es belegt, dass der bei Herstellung und Transport entstandene CO2-Ausstoß von Naturata durch einen finanziellen Betrag kompensiert und im Anschluss zur Unterstützung von Klimaschutz-Projekten genutzt wird. Eine eigene Nummer auf der Verpackungsinnenseite jeder einzelnen Naturata Schokolade ermöglicht es, auf der Website von myclimate die Berechnung des Kompensationsbetrages und das dadurch unterstützte Projekt zu entdecken.

Informieren Sie sich also auf www.myclimate.org unter Angabe der auf der Innenseite der Schokoladenverpackung verwendeten Tracking-Nummer, welches Klimaschutz-Projekt durch die von Ihnen gekaufte Schokolade unterstützt wird.

Sie wollen das sofort testen?

Dann gehen Sie auf www.myclimate.org und geben links in den Kasten bei Tracking Box folgende Nummer ein:  01-11-421647. Mit dieser Nummer der Naturata Schokolade Praline Nougat erhalten Sie direkt umfangreiche Informationen mit Bildern und Videos zum Projekt in Peru, dass mit einer Tafel Nougat-Schokolade von Naturata untersützt wird.

 

 

Es gibt Neues im Schokoladen-Regal: Mit den neuen Sorten Chocolat Reismilch ganze Mandel und Chocolat weiße Reismilch Stracciatella-Kirsch möchten wir Schokoladenliebhaber auch mit Laktoseintoleranz glücklich machen und Ihnen den uneingeschränkten Schokoladen-Genuss ermöglichen.

Was ist Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz ist weit verbreitet. Hier in Mitteleuropa leiden ca. 15% der Menschen an dieser Milchzuckerunverträglichkeit, in asiatischen Ländern ist nahezu jeder davon betroffen, weshalb dort Milch und Milcherzeugnisse kaum auf dem Speiseplan stehen.

Die Ursache ist eine unzureichende Produktion bzw. das Fehlen des Verdauungsenzyms Laktase. Ohne dieses Enzym kann Laktose (Milchzucker) nicht in einzelne Bestandteile aufgespalten werden, wodurch sie nicht ins Blut aufgenommen werden kann. Die Laktose gelangt somit in untere Darmabschnitte, die Folgen sind Verdauungsstörungen.

NEUE laktosefreie Schokoladen-Sorten

Das Thema Laktoseintoleranz spielt auch in Deutschland mehr und mehr eine wichtige Rolle, deshalb haben wir neben der schon bestehenden Chocolat Reismilch eine weitere laktosefreie Schokolade mit ganzen Mandeln und eine weiße Schokolade Stracciatella-Kirsch auf den Markt gebracht. Bei deren Herstellung wird gänzlich auf Milchprodukte verzichtet und stattdessen mit Reisglukosesirup gearbeitet. Diese Schokolade verwöhnt mit ihrem einzigartigen Aroma nicht nur laktoseintolerante Schoko-Fans, sondern bietet auch Veganern einen leckeren Schokogenuss.

Fair Trade

Das Fairtrade- Siegel auf unseren Schokoladen gibt Ihnen die Gewissheit, dass Arbeiter in den Entwicklungsländern nicht ausgebeutet werden und ihre Arbeits- und Lebensbedingungen durch faire Preise erheblich verbessert werden. Somit ist Fairtrade ein wirksames Mittel zur Armuts- und Hungerbekämpfung. Dass die Produkte nicht durch Kinder- und Zwangsarbeit entstanden sind wird ebenfalls versichert. Mit diesem Wissen können Sie mit ruhigem Gewissen unsere leckeren Schokoladen genießen.

myclimate – CO2 neutrale Schokoladen

Die beiden Linien Chocolat und Praliné tragen ab sofort das myclimate Siegel. Schon seit unserer Gründung engagieren wir uns für nachhaltiges Wirtschaften und einen gesunden Umgang mit Klima und Umwelt. Eine Organisation, die das gleiche Ziel verfolgt ist die Non-Profit-Stiftung myclimate.

Das myclimate-Siegel belegt, dass der bei Herstellung und Transport entstandene CO2-Ausstoß von Naturata durch einen finanziellen Betrag kompensiert und im Anschluss zur Unterstützung weiterer Projekte genutzt wird. Eine Nummer auf der Verpackungsinnenseite der Naturata Schokoladen ermöglicht es, auf der Website www.myclimate.org die Wege der Gelder, sowie deren Einsatz nachzuverfolgen.

Indien ist auf Grund seiner einzigartigen und vor allem so farbenprächtigen Kultur ein beliebtes Reiseziel. Dieses Land verbindet man jedoch nicht sofort mit Schokolade. Umso genauer sollte man sich die neue Naturata Edelbitter ansehen. Der Kakao, stammt aus Indien und wird durch erfahrene, Schweizer Chocolatier-Kunst zu einer 85%igen Tafel verarbeitet. Diesen Herbst erweitert diese neue Sorte die Reihe der NATURATA Herkunftsschokoladen um eine weitere, erlesene Variante. Geschmacklich zeichnet sich die Leckerei durch ein besonders gutes aber eher mildes Kakaoaroma aus. Für hochprozentige Schokolade entfalten sich dementsprechend weniger Bitterstoffe als mancher vielleicht bei dunkler Schokolade vermutet. Verwöhnen Sie sich mit einer charakteristisch einzigartigen Sckokoladen-Tafel von besonderer Sanftheit und einem exotisch dunklen Charme.

Kakao aus Indien

Die Kakaobohnen für diese besondere Schokoladen-Spezialität stammen aus der größten biologischen Anbau-Kooperative Indiens mit 2.500 Kleinbauern. Der Anbauort dieses Kakaos ist Kerala, ein Bundesland im Südwesten Indiens. Kerala ist wegen seiner Fruchtbarkeit und seiner landschaftlichen Schönheit als „Land der Götter“ bekannt. Was liegt also näher als den Kakao, die so genannte „Speise der Götter“, aus dem „Land der Götter“ zu einer außergewöhnlichen Tafel Schokolade zu verarbeiten

Die gemeinnützige Anbau-Organisation wurde im Jahr 2004 gegründet und gewährt jedem Bauer ein unabhängiges Stimmrecht. Neben Kakao wird auch Kaffee sowie Cashewnüsse, Kokosnüsse, Gewürze und Vanille kontrolliert biologisch angebaut. Gearbeitet wird neben biologischen Richtlinien auch nach den international geltenden Fair Trade Standards. Die Organisation richtet sich nach den Bedürfnissen der Bauern, unterstützt diese nach Möglichkeiten und engagiert sich in der Sicherstellung und laufenden Verbesserung der Qualität. Das Motto der Kooperative lautet: Wealthy farmers, healthy people and a wealthy and healthy planet.

Fairtrade und CO2 neutral

Die verwendeten Zutaten für diese feine NATURATA Schokolade stammen zu 100% aus fairem Handel. Dies garantiert Ihnen das Fairtrade-Siegel auf der Schokoladen Verpackung. Auch die so vielfältigen anderen Schokoladensorten von NATURATA tragen dieses Siegel. Eine Besonderheit ist die Kooperation mit myclimate. Klimawirksam werden die CO2-Emissionen verringert, die bei der Herstellung und dem Transport der Chocolat und Praliné Schokoladen entstehen. Auf www.myclimate.org können sie sich unter Angabe verwendeten Tracking-Nummer informieren, welches Klimaschutz-Projekt durch die Kompensation der CO2-Emissionen unterstützt wird. Die Tracking-Nummer finden Sie auf der Innenseite der Papierumwicklung.

Herkunft und Ernte des Kakaos

Der Kakaobaum trägt den lateinischen Namen Theobroma cacao L. Das L im Namen steht für den schwedischen Wissenschaftler Carl von Linné. Er gab der heute und schon damals so verehrten Pflanze seinen Namen. Die Blätter des im Schatten größerer tropischer Bäume wachsenden Baumes sind das ganze Jahr über grün. Direkte Sonneneinstrahlung verträgt die Pflanze nicht, wobei sie am besten auf einem feuchten Boden bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 25°C gedeiht. Direkt an dem dicken Stamm sitzen die Blüten, wo später auch die Früchte heranreifen. Ein Kakaobaum kann im Alter von 10 bis 12 Jahren bis zu 100.000 Blüten pro Jahr produzieren. Die gurkenförmigen, reifen Früchte haben eine gelbe bis rotbraune Färbung. Im Innern der Frucht sind etwa 25 bis 50 bohnenförmige Samen in fünf Reihen angeordnet.

Die Kakaofrüchte werden mit Hilfe von langen Pflückmessern mit äußerster Sorgfalt geerntet. Zusammen mit dem weißlichen Fruchtfleisch werden die Samen aus der Frucht gelöst. Um Samen und Fruchtfleisch zu trennen, wird beides über die Dauer von 2 bis 7 Tagen fermentiert. In dieser Zeit laufen verschiedene chemische und biologische Prozesse ab, wobei Temperaturen von ca. 45°C bis 50°C entstehen. Wichtig ist ein kurzes Aufkeimen der Bohnen, was für den späteren Geschmack von größter Bedeutung ist. Danach wird der Keim abgetötet, um die Bohnen schließlich haltbar zu machen. Dieser Vorgang verleiht den Bohnen zudem ihre typische Braunfärbung und ist wichtig für die Aromabildung. Es folgt anschließend die Trocknung der Bohnen bis auf einen Wassergehalt von maximal 7%. Die Bohnen können direkt nach der Fermentation bis zu 60% Wasser enthalten. Durch die Sonnentrocknung wird zudem das Kakaoaroma weiter entwickelt.

Produktion feinster Schokoladen

Die getrockneten Bohnen werden dann per Seeweg von Indien nach Europa transportiert, um dort zu dieser besonders edlen Schokolade weiterverarbeitet zu werden. Gereinigt werden die Bohnen schließlich schonend geröstet. Die Röstung ist für ein volles Kakaoaroma von Schokolade unerlässlich. Im nächsten Schritt muss nun noch die Schale von den Bohnen getrennt werden, um schlussendlich den Kakaobruch fein zu zermahlen. Die Zutaten Kakaomasse, Kakaobutter sowie Roh-Rohrzucker und Vanille werden eingewogen, gemischt und zerrieben. Das besonders milde und charakteristische Aroma der indischen Schokolade wird durch eine besonders lange Conchierdauer bei den Schweizer Chocolatiers erreicht. Dies verleiht der Schokolade auch ihren unvergleichlich zarten Schmelz. Die große Sorgfalt erhält den landestypischen Charakter, den man schmecken kann. Lassen Sie sich entführen!